Hallo zusammen,

Foobar2000 gibt es jetzt auch als Music Player kostenlos für iOS! Werde mir die App heute Abend laden und ausgiebig testen. Danach schreibe ich gerne noch ein paar weitere Worte zur App.

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

ich probiere gerade die App aus und bin ziemlich begeistert. Die App kann, wenn im Wlan eingebunden, direkt auf meine Musiksammlung auf dem NAS zugreifen und die Musik streamen. Damit kann man kostenlos sein iPhone oder iPad zu einem Streamer für die heimische Musiksammlung machen. Mit diesem Zugriff kann man auch die Musik direkt zum mitnehmen lokal auf die iOS-Device laden. Umständliches verbinden mit iTunes zwecks Beladung mit Musikdateien ist somit Vergangenheit. Cover werden selbstverständlich angezeigt und Gapless Playback ist natürlich auch an Bord! Eine echte audiophile eierlegende Wollmilchsau und das für 0 EUR!

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

jetzt habe ich leider doch noch einen Malus bei der App gefunden. Leider wird kein HighRes über einen USB-DAC ausgegeben. Zumindest nicht über meinem Dragonfly Red und nicht über meinem ifi iDSD nano. Ich habe diesbzüglich auch keine Einstellungsmöglichkeiten gefunden. Schade, sonst wäre die App perfekt.

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo Sacul,

ich habe versucht das Thema über das entsprechende Forum zu adressieren. Scheint aber aufgrund irgendwelcher Spezifikationen bei iOS nicht so einfach zu sein. Bei der Android-Version soll es bereits funktionieren.

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

die derzeit noch nicht zur Verfügung stehende HighRes-Abspielbarkeit der iOS-Version ist ein echtes Manko. Dadurch klingen selbst 24/44,1 Dateien deutlich schlechter als mittels Flac-Player, da foobar2000 die Dateien auf 16 Bit für die Ausgabe umrechnet. Im direkten Vergleich fehlt damit gegenüber der nicht umgerechneten 24-Bit-Version einiges an Klarheit und Räumlichkeit. Somit kann ich foobar2000 mobile derzeit nur für reine CD-Qualität empfehlen. Für HighRes bleibt für mich der Flac-Player weiterhin das Maß aller Dinge.

Musikalische Grüße,
Alex