#11

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 18:39
von GHP • 5.166 Beiträge

Zitat von Raiko58 im Beitrag #23
Moin GHP,

Wenn du dann noch CD Player in den Vorführräumen findest😁



Servus

Soweit mir bekannt, ist die CD immer noch das Medium mit der größten Kompatibilität.
Bei Flash-Memory habe ich schon öfter erlebt, daß es Abspielprobleme gab.
Außerdem besteht die Gefahr, daß bei z.B. einem USB-Stick Viren übertragen werden, weswegen manche Vorführer keine Sticks akzeptieren.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#12

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 19:05
von maldix • 3.653 Beiträge

Deshalb immer alles dabei haben, gute Vorbereitung ist alles ,-)


auditorus te salutant
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#13

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 19:13
von GHP • 5.166 Beiträge

Werd' ein Notebook mitbringen ...

Für's kleine Mastering vor Ort.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#14

Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 20:39
von tom539 • 3.087 Beiträge

Ich habe hier mal die relevanten Einträge aus dem Besuchsbericht bei Arkoudi nach hier verschoben.

Weiter geht´s mit der Diskussion bzgl. Testtracks, Anlagenbewertung und Klangeinschätzungen.


Gruß, Tom
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#15

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 21:15
von Raiko58 • 106 Beiträge

Hi GHP,

war nicht Böse gemeint, finde nur das es immer weniger CD Player bei den Präsentationen gibt eher LP und/oder Stream.
Gruß
Raiko58


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#16

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 12.10.2015 23:00
von malverde • 20 Beiträge

Ich bin auch noch so Jemand, der nen teufel tun wird und zu streamen anfängt. Ich werde demnächst meinen Plattenspieler wieder aktivieren. Gerade habe ich mir einen neuen CD Player gegönnt, einen CEC CD5, relativ frisch auf dem Markt und habe ihn erstmal in der Hoerwerkstatt geschickt. Das was nun an Klangfülle, Präzision und Präsenz zu hören ist, hat meine Erwartungen weit übertroffen.
Ich tue mich immer schwer mit Klangbeurteilungen, aber das musste ich jetzt mal loswerden.
Ich bin hier aber glaube ich falsch, mein Teststück war gerade eben noch Sarah K. streetlight's on von der SACD Hell or high water. Rythmisch grandios.
weitermachen. :)


Gruss Jürgen
zuletzt bearbeitet 12.10.2015 23:05 | nach oben springen

#17

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 13.10.2015 00:16
von maldix • 3.653 Beiträge

ich für meinen Teil, bin da offen und möchte auch alle Spielweisen haben. Deshalb hatte ich mir auch den Uniti2 genomenn, der das recht brauchbar von hause aus kann. Durch den CD Player hatte er gegenüber dem Majik von Linn gewonnen.

Doch wenn man die Geräte vergleicht, sollte man schon auch versuchen auf einer Ebene zu vergleichen.

Es funktioniert halt nicht einen Streamer für 500 Euro mit einem CD Player für 2.5kEuro gegen einander zu vergleichen. Aber wem sag ich das, das wissen hier ja alle, das man Geräte schon auf Augenhöhe vergleicht. Wenn man dies macht, kann sich das Ergebnis auch anders darstellen.

Den auch in den etwas teuerern Streaminggeräten arbeiten u.U. andere und wertigere Wandler ect. Pauschale Aussagen sind da wahrscheinlich auch nicht ganz treffend.

Ich bin auch immer für entsprechende Tests offen.


auditorus te salutant
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#18

RE: Anlagenbewertung anhand von Teststücken

in Tonträger aller Art 13.10.2015 08:44
von Pale Blue Eyes • 849 Beiträge

Hallo,

den Klang einer Anlage kann man nur dann richtig einschätzen / werten, wenn möglichst wenige unbekannte Faktoren im Spiel sind. Wenn man also auf einer Messe im unbekannten räumlichen Umfeld, auf einer Anlage, die man nicht kennt mit fremden Musikstücken beschallt wird, dann gewinnt man allenfalls einen Ersteindruck. Darum gehe ich auch gerne zu meinem Stammhändler, wo ich immer im gleiche Raum höre, der noch meine LS besitzt und ein Nachfolgemodell meines Verstärkers. Wenn ich dann noch eine Auswahl vom Musikstücken mitnehme (meistens reichen eine oder zwei von mir zusammengestellte CD’s), dann habe ich schon eine gute Kontrolle über die Rahmenbedingungen erreicht. Den Test zu Hause gibt es zwar trotzdem, allerdings sind Überraschungen dann eher unwahrscheinlich.

Ich finde es wichtig, dass man erstens Musikstücke auswählt, die nicht nur aussagekräftig sind sondern auch musikalisch noch Spaß machen. Ich kann nicht mit Langweiler-Musik testen und die ewig gleichen Teststücke (Keith Don‘t Go) kann man irgendwann auch nicht mehr hören. Zudem ergibt sich beim Hören der stets gleichen Musikstücke die Gefahr, dass man Fehler nicht wahrnimmt, die andere Titel aufzeigen. Deshalb sollte man seine Musik-Referenzen stets anpassen.

Mit freundlichen Grüßen

PBE


zuletzt bearbeitet 13.10.2015 08:45 | nach oben springen


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