#1

Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 21.06.2015 10:46
von maldix • 3.648 Beiträge

Hallo Zusammen,

gerade bin ich wieder mal rippen von neuen CDs und habe eine Edition mit einigen, in diesem Fall Klassik CDs, in Bearbeitung. Nach dem Ripp mit dbpoweramp, schaue ich mir nun das Ergebnis an. Da fällt mir gleich auf, dass schon die Verzeichnissnamen sich in der Aufbausstruktur unterscheiden. Das zieht sich durch die ganze Box, über die Dateinamen, die Titelstruktur bis in die Meta-Tags.

Wer auch öfter rippt, wird diese Erfahrung sicher auch schon gemacht haben?. Eine aufwendige Nachbearbeitung ist da ja oft unvermeidlich. Wie sind hier Eure Erfahrungen? Welche Strukturen haben sich bei Euch bewährt? Habt Ihr eine unterschiedliche Struktur bei Rock, Pop, Jazz, Klassik ect.? Lasst ihr die Struktur wie sie von der CD kommt, oder greift Ihr sofern diese im Netz in einer Library gefunden wird zu? Welche Folderbilder nehmt Ihr?

Welche Organisationsstrukturen und Handling haben sich für Sammlungen bewährt? Gibt es Unterschiede in Bezug auf die Sammlungsgröße?

Wie kann man Musiksammlungen, gut strukturiert mit möglichst geringem Zeitaufwand verwalten?

Also viele Fragen, zusammengefasst die Frage:

Was ist beim Rippen eine "Best practice"! Methode, gibt es die überhaupt?


auditorus te salutant
zuletzt bearbeitet 21.06.2015 10:51 | nach oben springen

#2

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 21.06.2015 18:06
von GHP • 5.151 Beiträge

Ich verwende gar keine Datenbanken sondern tagge und sortiere ausschließlich manuell nach meinen eigenen Vorstellungen.
Oftmals stimmen nämlich tatsächlich die automatisch durch Datenbankabfrage erstellten Einträge überhaupt nicht mit meinen Vorstellungen überein. Das fängt schon bei Groß- und Kleinschreibung an.

Die hierarchisch-genrespezifischen Verzeichnisstrukturen sind bei mir logisch und in vollständigem Klartext, soweit dies möglich ist, angelegt.
Also Genre - Interpret - Album - Trackname. Wobei meine Filenames fast alle relevanten Daten enthalten, im wesentlichen Künstler, Songname, Laufzeit und bei Hi.Res Bittiefe und Samplingfrequenz, ggf. noch Zusatzinformationen wie "12" Version", "alternate take" oder "remastered". Wobei ich innerhalb des Genres meist noch ein eigenes Verzeichnis für Hochauflösendes anlege und im Verzeichnisnamen angebe, ob es sich beispielsweise um 24/96 PCM oder DSD handelt.

Mein Primärkriterium ist schnelle Information und zügiges Finden OHNE JEGLICHES PROGRAMM oder Zusatztool !
Wobei ich die nativen Ordnungskriterien in der IT beachte, so daß die meisten Geräte die Verzeichnisse in der gewünschten Weise anzeigen, ohne dafür besondere Suchkriterien anwenden zu müssen, die spezielle Algorithmen benötigen, deren Verwendung möglicherweise automatisch geschieht ODER vom Benützer vorgegeben werden muß.

Da ich aber auch viele andere Dinge archiviere und einen Datenbestand von etwa 50TB habe und dieser täglich wächst, gibt es immer wieder Probleme mit der Pfadlänge unter Windows, welche über 255 Zeichen, die doch relativ schnell erreicht sind, Ärger bereitet. Leider schleppt Windows immer noch lästige Systembeschränkungen (Pfadlängen, verwendbarer Zeichensatz ! usw.) aus den 90ern und MS-DOS Zeiten mit sich herum.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
zuletzt bearbeitet 21.06.2015 18:07 | nach oben springen

#3

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 22.06.2015 15:28
von keepsake • 867 Beiträge

Zitat von maldix im Beitrag #1
Hallo Zusammen,

gerade bin ich wieder mal rippen von neuen CDs und habe eine Edition mit einigen, in diesem Fall Klassik CDs, in Bearbeitung. Nach dem Ripp mit dbpoweramp, schaue ich mir nun das Ergebnis an. Da fällt mir gleich auf, dass schon die Verzeichnissnamen sich in der Aufbausstruktur unterscheiden. Das zieht sich durch die ganze Box, über die Dateinamen, die Titelstruktur bis in die Meta-Tags.

Wer auch öfter rippt, wird diese Erfahrung sicher auch schon gemacht haben?. Eine aufwendige Nachbearbeitung ist da ja oft unvermeidlich. Wie sind hier Eure Erfahrungen? Welche Strukturen haben sich bei Euch bewährt? Habt Ihr eine unterschiedliche Struktur bei Rock, Pop, Jazz, Klassik ect.? Lasst ihr die Struktur wie sie von der CD kommt, oder greift Ihr sofern diese im Netz in einer Library gefunden wird zu? Welche Folderbilder nehmt Ihr?

Welche Organisationsstrukturen und Handling haben sich für Sammlungen bewährt? Gibt es Unterschiede in Bezug auf die Sammlungsgröße?

Wie kann man Musiksammlungen, gut strukturiert mit möglichst geringem Zeitaufwand verwalten?

Also viele Fragen, zusammengefasst die Frage:

Was ist beim Rippen eine "Best practice"! Methode, gibt es die überhaupt?


Das Problem ist bei Klassik leider zum Teil so übel, dass einem hier durchaus die Freude vergehen kann... In einem Fall habe ich sogar (Mahler Symphony No 2, Wiener Philharmoniker, Gilbert Kaplan) habe ich irgendwann genervt aufgegeben. Das Problem ist ja diese unsägliche Zeichenbegrenzung unter Windows wie ja ghp richtigerweise schreibt... Wenn ich rippe, dann schaue ich mir gerne parallel bei qobuz, tidal und iTunes (die ja mit gracenote wie ich finde, die beste Datenbank benutzen!) an wie die Stücke dort hinterlegt sind. Ansonsten vergleiche ich auch bei dbpoweramp die Ergebnisse aller Metasuchmaschinen und nehme die, die mir am sinnvollsten erscheinen oder die, die am nähsten z. B. an der Beschreibung der CD dran sind.


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
zuletzt bearbeitet 22.06.2015 15:30 | nach oben springen

#4

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 22.06.2015 23:02
von antwerp (gelöscht)
avatar

Ja, kleine Probleme habe ich bei unbekannten CDs, da kommt es schon einmal vor, dass selbst die Titel nicht gefunden werden. Eine solche CD habe ich vor Kurzem bei einem Konzert gekauft - ich glaube die war komplett selbst produziert und bei keinem Label. Die Aufnahmequalität der CD ist aber top.
Da habe ich dann Alles selbst gemacht, Titel eingegeben, Bild gesucht. Ich nutze zur Korrektur MP3Tag. Ja, danach konnte ich dann mit MP3Tag relativ gut umgehen. ---Es passiert aber sehr selten, meistens stimmt alles, vielleicht manchmal das Albumcover auswechseln, weil unscharf und schlecht, aber im großen und ganzen bin ich mit meinem RipNas und DBPowerAmp Konzept zufrieden. Daran habe ich auch nichts geändert. Ich nutze fast ausschließlich die Albumstruktur bei Kinsky, auch weil ich nur eine übersichtliche Anzahl Alben auf dem Server habe. Dort ist nur drauf, was ich auch höre, alles andere wandert dann auf meinen PC, dort kann ich Twonky aktivieren und könnte dann auch Musik hören, die sich dort befindet.
Ich komme sehr gut klar - es hat zwar eine Zeit gedauert, aber nun komme ich gut zurecht.

Gruß antwerp


zuletzt bearbeitet 22.06.2015 23:09 | nach oben springen

#5

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 23.06.2015 07:49
von Michael O. • 131 Beiträge

Hallo Zusammen,

nach etwas Eingewöhnung und der Unterstützung von Tom habe ich jetzt auch mein Best-Practice beim Rippen und Bearbeiten der Tags gefunden.

Ich benutze das kostenlose EAC zum Rippen und komme mittlerweile ganz gut damit zurecht. Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat das Programm (bzw. deren verknüpfte Datenbanken) alle CDs erkannt. Wie Antwerp schon geschrieben hat, habe auch ich ein paar Exoten-CDs, die ich auf Konzerten gekauft habe, die bisher nirgends registriert sind. Hier habe ich mir dann auch die Mühe gemacht, alles manuell einzutippern. Wo wir auch schon beim Taggen sind, hier habe ich mir das freie MP3Tag runtergeladen. Das Programm finde ich auch sehr intuitiv zum Bedienen, hier habe ich mich recht schnell zurecht gefunden.
Ich denke, ich habe mit den Programmen EAC und MP3Tag eine schlanke Rip/Tag-Kombi gefunden, die alles macht, was ich brauche um meine Musik vernünftig auf das NAS zu bekommen.

Viele Grüße

Michael O.


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#6

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 24.06.2015 23:36
von tom539 • 3.080 Beiträge

Hallo,

ich benutze ebenfalls EAC zum rippen, Mp3Tag zum editieren und JRiver zum verwalten.

Da das Thema aber sehr umfangreich und sicher für viele sehr interessant ist, werde ich hierzu demnächst (wenn mal ein wenig Zeit ist) versuchen, das Wiki des Froums zu nutzen und einen entsprechenden Artikel einstellen.


Gruß, Tom
... just listen
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#7

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 24.06.2015 23:57
von maldix • 3.648 Beiträge

gute Idee Tom da hätte ich auch mal drauf kommen können.


auditorus te salutant
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#8

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 12.07.2015 17:14
von aurumer • 181 Beiträge

Zu dem Thema habe ich zwei sehr gute Tipps.

Wenn es einfach sein soll und man damit leben kann, wenn die Struktur nicht zu 100 % einheitlich ist, würde ich DBPoweramp nehmen. Das Programm verwendet diverse Datenbanken, so dass es für so gut wie jede CD einen Vorschlag gibt und man kann sogar manuell auswählen welche Version verwendet werden soll. Albumart wird auch automatisch gesucht und mit eingebunden. Einfach, schnell, aber eben nicht immer zu 100% einheitlich und akurat.

Die für mich saubere und zu 100 % konsistente Methode ist die Arbeit mit Foobar2000. Der Trick dabei ist, dass man über die Datenbank CDDB Vorschläge bekommt und diese sehr einfach anpassen oder korrigieren kann. Egal ob man Musik selber rippt oder herunterlädt, mit Foobar kann man sie sichten, nachbearbeiten und dann auch noch automatisch in die richtige Struktur kopieren.
Der Workflow sieht dabei ungefähr so aus:
- Musik in die Playlist ziehen
- rechter Mausklick auf das Album - Properties: Tags sichten und nachbearbeiten - speichern
- aus Foobar heraus kann man den AlbumArt Downloader aufrufen, der dann den Interpreten und Albumnamen gleich übernimmt - Vorschläge werden inkl. Größe des Bildes angezeigt - AlbumArt aussuchen und direkt automatisch in das passende Verzeichnis abspeichern
- anschließend mit "Copy to" oder "Move to" die Musik in das passende Verzeichnis kopieren, die Dateistruktur wird dabei aus den Tags abgeleitet und ist frei konfigurierbar, ich arbeite mit "Interpret/Album/Tracknummer - Interpret - Titel"

Da ich immer mit Datenbanken, Servern/Clients und Programmen arbeite, verlasse ich mich überwiegend auf die Tags. Die Verzeichnisstruktur ist nur eine Orientierungshilfe und kommt zum Tragen, wenn ich Musik z.B. für das Auto kopiere.
Daher pflege ich alle relevanten Infos in den Tags
- Interpret, Album, Titel, Jahr
- für Compilationa hat sich "Various Artists" bewährt, so dass man unter "Artist" noch die Interpreten der einzelnen Titel eintragen kann
- Genre, hier benutze ich eher wenige, aber dafür sehr aussagekräftige, ich habe auch mal mit vielen detaillierten Genres gearbeitet, aber dann hat man z.T. pro Genre nur sehr wenige Alben, bei mir ist die Clusterung eher grob nach Pop, Rock, Jazz, Klassik, Rythm and Blues und einigen anderen, so dass ich je nach Stimmung in "meinen" Genres auch eine vernünftige Auswahl habe
- Komponist
- Alben mit mehreren CDs kommen bei mir in ein Verzeichnis und ich verwende den Tag "disc", um die CDs zu trennen und zu markieren, das hat den Vorteil, dass ich z.B. mit einem Klick ein Doppelalbum in die Playlist bekomme, trotzdem ist über den "disc" Tag noch eine Trennung der CDs möglich

Klassik CDs sortiere ich nach Komponist und lege die Albennamen in der Form "Komponist - Werk" an, so dass man sich auch am Albumnamen orientieren kann. Wer es noch detaillierter mag, kann zusätzlich noch "Conductor" und "Ochestra" verwenden. Ich schreibe diese Infos in der Regel mit in den Interpreten oder Albumnamen. So verwende ich als "Artist" in der Regel die Kombination aus Dirigent und Orchester.

Was ich bei Foobar extrem gelungen finde, ist die o.g. Methode Musik anhand ihrer Tags in eine Dateistruktur zu überführen. Das funktioniert auch problemlos nachträglich. Wenn man also irgendetwas ändern möchte oder Korrekturen macht, kann man anschließend automatisch die Dateistruktur korrigieren.

Foobar bietet zusätzlich die Möglichkeit andere Programme direkt aus der Oberfläche heraus aufzurufen. Auf diese Weise kann man dann den o.g. AlbumArt Downloader, MP3Tag oder Audacity einbinden.

Wenn man bei Foobar ein Medienverzeichnis einträgt, wird die komplette Musik eingescannt und steht dann im Programm zur Verfügung. Man kann sehr detaillierte Suchkriterien definieren und sich Musik sehr übersichtlich anzeigen lassen. Damit hat man die gesammte Sammlung im Überblick und kann auch problemlos Fehler korrigieren und Änderungen vornehmen.
Der große Vorteil ist, dass Foobar ein großes All-In-One Schweizer Taschenmesser ist - Rippen, Taggen, AlbumArt, Dateistruktur anlegen, Musik verwalten - alles in einem Programm und unter einer Oberfläche.

Als letztes noch ein Wort zum Thema AlbumArt. Ich habe mit meinen Servern und Programmen die Erfahrung gemacht, dass man bei vielen Programmen keine Priorität einstellen kann, welche Cover angezeigt werden sollen. Es gibt dabei ja quasi zwei verschiedene Philosophien - Das Einbinden der Bilder in die Einzeldateien oder eine Bilddatei, wie z.B. Folder.jpg, im Verzeichnis. Probleme kann es geben, wenn man beides verwendet. Dann kann es z.B. je nach Programm passieren, dass nur das eingebundene Bild mit 300 Pixeln angezeigt wird, obwohl eine hochaufgelöstes Folder.jpg im Verzeichnis liegt, oder auch gerne einmal umgekehrt.
Um diese Probleme zu vermeiden, verwende ich nur noch eine Methode und habe mich dabei für die "Folder.jpg"-Methode entschieden. Diese hat für mich den großen Vorteil, dass ich für das Einfügen und Bearbeiten von AlbumArt einen einfachen Grafikeditor benutzen kann und keine Zusatzprogramme benötige. Außerdem werden die Daten nur einmal abgelegt und vergrößern nicht jede einzelne Musikdatei.
Ich verwende inzwischen eher hoch aufgelöste Bilder mit ca. 1000 - 1500 Pixeln, da die meisten Programme diese inzwischen anzeigen und das dann einfach besser aussieht.

Falls jemand Foobar einfach einmal ausprobieren möchte, kann er von mir eine vorkonfigurierte Portable Version bekommen, mit der er sofort loslegen kann. Leider läuft Foobar z.Zt. nur auf Windows, so dass MAC Nutzer keine native Möglichkeit haben das Programm zu nutzen.

P.S.: Viele Grüße an Klaus, der mich gebeten hat hier einmal meine Methode vorzustellen ;-).


zuletzt bearbeitet 12.07.2015 17:19 | nach oben springen

#9

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 12.07.2015 17:28
von maldix • 3.648 Beiträge

Hi Klaus,

sehr gut beschrieben. Zeigt aber auch, dass einem die Arbeit niemand wirklich abnimmt. Es ist immer mit manuellem Aufwand verbunden. Du hast schon einen guten Weg für diene Sammlung gefunden. Irgendwie hat jeder seine eigene Methodik, sehr interessant.


auditorus te salutant
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#10

RE: Best Practice beim Rippen und Taggen - gibts so was, wenn ja wie?

in Technik - Streaming 12.07.2015 17:45
von aurumer • 181 Beiträge

Arbeit wird es in dem Moment, wenn einem eine saubere und fehlerfreie Struktur wichtig ist. Ich bin da extrem empfindlich.
Als ich mit dem Thema vor mehr als 10 Jahren gestartet bin, hatte ich auch noch alles dabei:
- Beatles
- The Beatles
- Beatles, The
usw.

Da hat man schnell 2 -3 Einträge für denselben Interpreten. So etwas will ich jetzt nicht mehr haben. Meine Sammlung ist mittlerweile so groß, dass das nur noch mit extrem guten Strukturen und Tags Spass macht.


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