Da ich immer gerne klangliche Vergleiche anstelle habe ich mir obige, inzwischen wohl allgemein bekannte Aufnahme, zu der daher kaum noch was gesagt werden muß, nun auch als XRCD24 zugelegt. Ich habe die Aufnahme bereits als SACD, Japan-CD und in HiRes. Da ich die XRCDs als klangliches Optimum empfinde jetzt auch als XRCD in der derzeitigen Inkarnation.
Klanglich sind alle mir bekannten Veröffentlichungen herausragend. So war ich denn gespannt, ob hier noch etwas bessere Klangqualität machbar war. Der Unterschied ist wohl eher mit der Lupe zu suchen, was sicherlich der Qualität der Originalaufnahme geschuldet ist. Qualitativ steht die XRCD24 der SACD kein bischen nach, schlägt allerdings mit 52 € schon recht ordentlich zu Buche.
Ob sich an diesem Referenzalbum, das ich gerne zu Tests mitnehme, überhaupt noch etwas verbessern läßt, ist die Frage ...
Auf jeden Fall erhält man mit dem XRCD-Release eine überall abspielbare Referenz-CD allererster Güte.
Und für audiophile Sammler wie mich, war der Erwerb selbiger quasi "Ehrensache".
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
The King‘s Singes Gold - 50 Aniversary Box - 2018
in Tonträger aller Art 10.12.2017 12:30von maldix • 3.648 Beiträge
Hallo Zusammen,
Die unter Euch die mich persönlich kennen und schon mal auf einem Messe Rundgang mit mir unterwegs waren, wissen nach wahrscheinlich zig mal gehörtem „The Boxer“, von meinem Faible für die englische Acapella Gruppe „King‘s Singers“.
Und genau diese Gruppe begleitet mich akustisch auch schon fast fünfzig Jahre. Entstanden ist die Gesangsformation Ende der 60ziger.
Die ersten Schritte machte die Gruppe unter alles anderes als hörerfreundlichen Bezeichungen wie Schola Cantorum Pro Musica Profana in Cambridgiense, Schola Cantorum, Cam River Boys oder Six Choral Scholars from King‘s College.
Doch am ersten Mai 1968 traten dann die Countertenöre Marin Lane und Alastair Hume, der Tenor Alastair Thompson, die Baritone Richard Salter und Simon Carrington, so wie der Bass Brian Kay das erstmal in der Queen Elizabeth Hall als The King‘s Singes auf. Mit einem außergewöhnlichen Konzert in Verbindung mit der ebenfalls legendären Academy of St. Martin in the Fields und dem großartigen Dirigenten Neville Marriner begann die mittlerweile 50 jährige Erfolgsstory.
Zu Ihrem Erfolg trug sicherlich auch bei, dass sich die Gruppe immer wieder mit neuen Sängern verjüngte ohne jedoch das „ursprüngliche“ Konzept und Klangbild zu verändern. Gingen anfangs die Sänger noch ihren normalen Berufen nach, war dies bereits nach kurzer Zeit nicht mehr möglich. Heute handelt es sich um eine Profitruppe, die mit einem Repertoire von frühem Mittelalter bis heute mit ihren eigenen Arrangements die ganze Welt bereist.
Anlässlich des 50. Geburtstags hat die aktuelle Besetzung mit Patrick Dunachie, Timothy Wayne-Wright, Julian Gregory, Christopher Bruerton, Christopher Gabbitas und Jonathan Howard eine besondere Box aufgenommen.
The King‘s Singer Gold, so heist diese Box, war für mich als „Fan“ fast ein „must have“. Eigentlich sollte diese Box erst im nächsten Jahr ausgeliefert werden. Im Anschreiben erfährt man, dass sich die King‘s Singers freuen, dass sie es doch noch geschafft haben, den „Frühbestellern“ die Gold Box noch 2017 so als „Weihnachtsgeschenkt“ versenden zu können.
Ich find dies absolut Klasse! 60 Seiten Infos und Bilder zur Geschichte, drei CDs und ein Stick mit den Titeln in 96/24 und Videos von den Aufnahmen, einer angedruckten Original Partiur von „Bobby Schaftoe“, einer und einem Brief mit originalen Autogrammen, was will man mehr.
Klanglich nicht anders zu erwarten, absolut „state of the art“ haben Sie die drei CDs „Close Harmony“, „Secular“ und „Spiritual“ thematisch zusammengefasst.
Ja ich hätte mich auch noch gefreut diese auch als Vinyl zu erhalten, doch das ist derzeit scheinbar „noch“ nicht möglich.
Für mich absolut beide Daumen hoch.
Frohe Weihnachten
auditorus te salutant
The sound of Jazz - 1958 - 2017 - Analogue Produktions
in Tonträger aller Art 11.02.2020 20:41von maldix • 3.648 Beiträge
Montag Jazztag - The sound of Jazz - 1958 - 2017
bei aller High-End Betrachtung von Geräten, Zubehör, Raumakustik, Optimierung und Voodoo hat für mich immer die Musik den höchsten Stellenwert für mich in diesem Hobby. Auffällig in diesem Kontext ist immer wieder, wie viele sich lieber an Gesprächen über Technik, Datenformaten, Kabel usw. beteiligen, als über die Musik. Darüber zu schreiben lass ich da mal ganz außen vor. Vielleicht gibt es in den modernen Medien noch ein Foto mit kleinem Kommentar warum gerade dieses Album, oft fehlt auch dieses. Vielleicht lesen viele lieber als dazu was zu schreiben, wäre zumindest eine Erklärung.
Ich wurde die Tage von jemandem, dem scheinbar meine Beiträge gefallen gefragt, warum ich mir die Mühe mache „etwas“ mehr zu schreiben als andere.
Die Antwort ist recht simpel. Musikhören mit etwas Hintergrund kann einen Mehrwert haben und manchem den Zugang zu Genres ebenen die vielleicht ohne ergänzendes Wissen weniger interessant wären. So geht es jedenfalls mir. Es ist nun ein kurzer Weg mein Wissen, Recherche etc. auf neudeutsch zu „Sharen“.
Also schreibe ich es für mich nieder und poste es noch.
Ihr Freunde des guten Jazz, das war für mich heute Abend schon eine wirklich schwierige Antwort auf die Frage: Was lege ich nach dem Kracher der letzten Woche, "Take out" des Dave Brubek Quartets als Montags Jazz BonBon auf den Plattenteller?
Beim Stöbern in meinem Plattenregal hat mich spontan eines der geilsten Jazz-Alben "The Sound of Jazz" ever, regelrecht angeschrieen und gebeten auf gelegt zu werden.
Ob ihr nun passionierter Jazz-Fan oder Newcomer in diesem Genre seid, dieses Album gehört meiner Meinung nach 100% in jede Sammlung.
Gleich vorweg, welches die beste Aufnahme ist, vermag ich wirklich nicht zu sagen, denn es gibt von diesem Album einige Versionen, von Mono Vinyl bis SACD und Streaming. Vielleicht könnt ihr Eurer Meinung dazu ja posten.
Ich habe jedenfalls die Neuauflage von Analogue Productions unter dem Diamanten des Colibris gepackt.
Nach den mir vorliegenden Informationen zeichnet Ryan K. Smith von Sterling Sound sich verantwortlich für diesen hervorragend gemachten Remaster von den originalen 3-Spur-Bändern. Wobei man da vielleicht noch ergänzen kann, dass Band Nr.3 ca. 60 Jahre lang verschollen war und zu unserem Glück wiedergefunden wurde und sich somit auch für das Remastering verfügbar war. Aber auch in der weiteren Bearbeitung hat man nichts dem Zufall überlassen, man sogar den "Meisterplattentechniker" Gary Salstrom von Quality Record Pressings für das Plattieren verpflichtet.
In der Summe spiegeln die vielen liebevollen "Kleinigkeiten" und der betriebene Aufwand, sich in einem sehr hochwertigen audiophilen Klangprodukt, also einer technisch excelent gemachten 200g Vinyl-Ausgabe wieder. In dieser Form passt der Klang absolut zum überragenden Niveau der Musik.
Da es jedoch diverse Ausgaben dieser außergewöhnlichen Musik gibt, muss aber wohl oder übel jeder Hörer für sich selbst entscheiden, welche Ausgabe ihm am besten gefällt. Die mir vorliegende Version und die ursprüngliche Mono Ausgabe gefallen mir persönlich unterm Strich am besten.
Der Titel des Albums "The Sound of Jazz " wurde von der historischen Live-Musik-Sendung die im Rahmen der Serie "Seven Lively Arts" des CBS-Senders ausgestrahlt wurde, übernommen. In dieser Sonntagnachmittags-Sendung gab es eine Stunde Musik mit Moderation. Thematisch wurde sie von den Musikkritikern Nat Hentoff und Whitney Balliett gemeinsam vorbereitet und vom New Yorker Herald-Tribune-Medienkritiker John Crosby moderiert.
Das Live-Fernsehen in dieser Ärea, hatte aus unserer heutigen Sicht oft noch etwas abenteuerliches, was vielleicht auch daran lag, dass man neue Formate versucht und deshalb auch viel improvisiert hat. Es führte u.a. dazu, dass es zur Reduktion des Risikos von Fehlern bei der Live-Produktion, im Vorfeld umfangreiche Proben gab.
Die ca. einstündige Sendung wurde am Sonntag, dem 4. Dezember 1957, mit den zu diesem Termin verfügbaren Musiker live im Town Theatre in der 851 Ninth Avenue in New York geprobt und aufgenommen.
Wenn man bedenkt, das das veröffentlichte Album lediglich ein Probenmitschnitt und nicht der Soundtrack der Sendung ist, kann kaum nachvollziehen warum diese Aufnahme so extrem gut gemacht ist. Wahrscheinlich profitiert sie einfach von der Starbesetzung und Lebendigkeit aller Beteiligten.
Mit dem musikalischen Selbstverständnis einer Jam-Session entstand jedenfalls eine "Jahrhundert-Aufnahme", die Columbia Records dann im Jahr 1958 als LP veröffentlichte.
Das Studio in dem die Probe durchgeführt wurde, war ein einfacher Raum mit kahlen Wänden und einem kleinen Live-Publikum. Die Musiker hatten im Vorfeld die Ansage, so zu kommen, wie Sie sind "gerade" sind und sie sollten spielen wie Sie es für richig hielten. So verleihen sie dieser Aufnahme einen ganz besonderen Reiz.
Wie man in den Filmaufnahmen (youtube) sehen kann, kamen sie mit Hüten, Sweatshirts und anderer Freizeitkleidung. Sie rauchten, gingen umher und plauderten zwischen den Melodien, eine entspannte Stimmung die man sehen und auch hören kann. Es ist ein seltener Anblick von den großen Jazz Musikern dieser Zeit, die das genau das taten, was sie wirklich liebten, einfach guten Jazz zu spielen und Spass zu haben. Man sieht Billie Holiday einmal „nicht“ durchgestyled im formellen Kleid, sondern in Hose und das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Auf der Rückseite des Albums gibt es auch weitere Informationen sowie die Liste aller Beteiligter bezogen auf die Tracks.
Ich glaub man kann durchaus behaupten, dass nur wenige Alben in der Geschichte sich einer solch grandiosen Besetzung mit den größten Jazzgenies rühmen können. Leider fehlte bei der Probe der Jazz Superstar Thelonious Monk, der aber in der live TV-Show mit Ahmed Abdul Malik am Bass spielte.
Da nur die Probe aufgenommen wurde, sind auch nicht alle Darsteller auf der LP die dann in der Live-TV-Show spielten, zu hören. Gerry Mulligan zum Beispiel weigerte sich an der Probe teilzunehmen, da Ihm dafür keine zusätzliche Gage gezahlt wurde.
Und dann war da noch Count Basies Bassist Walter Page, bei der Probe noch spielte, jedoch in der Live-Sendung durch Milt Hilton ersetzt werden musste, da er auf dem Weg zur Live-Sendung ins Studio zusammen brach und wenige Tage nach der Sendung an seiner Lungenentzündung am 20.12.57 verstarb.
Um diesen tollen Musiker zu ehren, ist Ihm auch dieses Album gewidmet.
Die sechs Titel die es auf das Album geschaft haben, sind jedoch echte Meilenesteine des Jazz.
Die Qualität des Albums zeigt einen völlig geräuschlosen Hintergrund, der die Klänge dieser überragenden Musik transparent und ohne Effekthasscherei durchscheinden läst.
Auch wenn ich mich wiederhole, das Album ist m.M. einfach ein absolutes Muss für alle Jazzfans. Das Art Cover mit den Fotos lässt etwas die Stimmung bei der Aufnahme erahnen. Wer hier sich etwas mehr gönnen möchte, dem empfehle ich bei youtube mal reinzuschauen, es lohnt sich. Einfach mal suchen nach "The Sound of Jazz 1958".
Im Remaster kommt der Sound m.E. etwas trockener und intimer als Ihn bei den Originalfilmaufnahmen zu hören bekommt.
Ich kann es zwar kaum glauben, aber diese Platte enthält für mich einige der Glanz-Stücke des Jazz. Der Hörer bekommt eine Zusammenstellung aus brilliantem Big-Band Swing Sound mit etwas Dixi, Blues, Hard-Bop und Cool Jazz, in Summ ist das Album einfach großartig.
Die ersten beiden Tracks zeigen die alle Stars als Big Band unter der Leitung von Red Allen. Wir erleben das klassische New-Orleans-Feeling von Reds Band. Eindruckvoll ist zum einen dabei seine kraftvoll geblasene Brass-Trompete und zum anderen im Titel "Rosetta" sein unverwechselbarer Gesang. Die Version von Louis Armstrongs "Wild Man Blues" ist purer Swing der zum mitwippen zwingt. Ganz easy und lässig im damalig Big-Band Sond gespielt und angreichert mit diverse genialen Soli, ist das einfach nur schön. Man wird sofort in eine andere Zeit eine andere Welt versetzt. Kopfkino kann beginnen.
"Fine and Mellow", vielleicht der Signature Titel des Albums, war sozusagen ein wirklich magischer Auftritt der großen Billie in der Begeitung der drei verspieltesten Tenorsaxophonisten der Jazzgeschichte, Young, Webster und Hawkins. Beim deisem Titel musizierte Billie Holiday letztmalig zusammen mit ihrem mittlerweile entfremdeten aber langjährigen Freund Lester Young. Während der Proben hielten sich beide jedoch mehr oder weniger wie Boxer vor einem Kampf in den gegenüberliegenden Ecken des Raumes auf. Während der Aufführung jedoch von "Fine and Mellfow" , stand Lester nach dem ersten Solo von Ben Webster auf, wie sich später der Musikkritiker Nat Hentoff erinnerte, und spielte den reinsten Blues den er je gehört habe. Bei dieser Performance sahen sich die beiden zumindest an und Sie nickte ihm zu. Es war, als würden sich beide daran erinnern, was einst gewesen war - was auch vielleicht auch noch immer irgendwo versteckt existierte. Billies Stimme hingegen wirkt bei diesem Titel sehr müde. Nach der Show trennten sich dann ihre Wege, und sollten nicht mehr zusammen finden. Sehr traurig, aber innerhalb von zwei Jahren nach dem Konzert waren sowohl Young als auch Holiday verstorben.
Jimmy Giuffre Blues ist im Vergleich zum vorigen Titel einfach nur ein ein richtig swingender Blues, bei dem man sich in der Musik verliert.
"I Left my Baby" groved schon vom ersten Ton an bis zum letzten in der Coda.
Die Count Basie Band zusammen mit dem unschlagbaren All Star Setup dieser Session ist jedenfalls hörenswert. Da wird großes Kino geboten. Auf dem Sound von gigantischen Blässersätzen schwingt dann noch Jimmy Rushings markante Stimme bis sich ein virtuoses Piano Solo anschließt.
Das Piano Solo mit dem Titel "Nervous" trägt den Namen m.E. nicht ganz zu unrecht. Zum Ende der Reprise verdichtet Mal Waldron das komplexe Spiel zu einem fast "nervös" wirkendenen Ganzen, ohne dieses dann nochmals final auf zu lösen.
Mit Dickies Dream gehts a Tempo mit einem flotten Big-Band Blues mit Solis weiter. Sich battelnd auf einem zügigen Beat bewegend ohne jedoch lästig zu werden, treiben hier die Band und die Solisten mit viel Druck nach vorn. Hier erlebt der geneigte Hörer das Tempo und die Spielfreude und bekommt großes Können der Creme de la Creme des Jazz dieser Zeit aufs geneigte Öhrchen.
Und zum Schluß gibt es den "Wild Man Blues" in einer alternativen Version. So kann man auch einmal hören, wie musikalisch unterschiedlich sich bei gleicher Aufnahmegüte, gleichen Musikern und Rahmenbedingungen ein Thema darstellen kann. Hier kommt es nur auf die Musik an.
The sound of Jazz eine musikalische Sternstunde mit einigen der besten Jazzer aller Zeiten, oder: so geil kann Jazz sein.
auditorus te salutant
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