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Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
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Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
Moin,
ich habe mal in einige der neuen Alben reingehört - hier meine Kurzbewertung.
The Common Linnets - II
Der zweite Longplayer der sympathischen Holländer macht genau da weiter, wo das Debut von 2014 aufgehört hat - schöne, einfache, aber auch sehr eingängliche Popsongs mit teilweise recht deutlichem Country-Einschlag. Da sind sicher einige potientielle Radiohits dabei. Gefällt mir jedenfalls sehr gut.
David Gilmour - Rattle that Lock
Selten so ein langweiliges und uninspiriertes Album gehört. Und das soll doch nach Worten von Hr. Gilmour sein bisher bestes Werk sein. Auch am Mikro ist er erstaunlich schlecht, ganz übel wird es beim Ausflug in den Jazz bei The Girl in the yellow dress. Überwiegend dümpeln die Songs mit langem Intro wie bei Endless River so dahin, richtig überzeugen kann aber keins. Das typische Gitarrenspiel von David Gilmour ist zwar wie üblich exzellent, es fehlt aber irgendwie an Ideen - ist alles schon mal dargewesen.
Wird aber vermutlich doch gekauft, weil David Gilmour draufsteht...
Keith Richards - Crosseyed Heart
Nach 23 Jahren Paue nun das dritte Soloalbum vom Gitarrist der Stones, der hier eine recht gelungene Mischung als Rock, Pop, Country und - man höre und staune - Reggae eingespielt hat. Den Reggae-Part sowie das Cover von Goodnight Irene hätte er zwar besser gelassen, aber die übrigen Stücke sind durchaus überzeugend. Vor allem die schnelleren Stücke strotzen nur so von Energie und klingen so wie Billy Idol in seinen besten Zeiten. Gelungnes "Comeback".
Lana del Rey - Honeymoon
Nach dem eher enttäuschendem Album "Ulraviolence" von 2014 ist der aktuelle Longplayer vom Stil her nahezu eine exate Kopie vom Debut "Born to Die" - vielleicht im ganzen noch düsterer, nach getragener und schwermütiger. So nervt die weinerliche Stimme irgendwann, weil es nicht wie beim Debut eine gelungne Mischung von schnelleren und langsamen Songs gibt. Das Cover von Don´t let me be missunderstood ist zwar ganz lustig anzuhören, aber auch irgendwie überflüssig. Muss ich mir zu Hause noch mal über die Anlage anhören, da Lana del Rey definitiv keine Musik für den Kopfhörer ist...
Soweit für´s erste - Ergänzungen gerne willkommen... 
Gruß, Tom
... just listen
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
Raumkorrektur: Subwoofer und PEQ in HQPlayer
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
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