in Musikjahr 2023
07.06.2023 09:01
von
antwerp
• 807 Beiträge
Bossa Nova ist nicht aus meiner Generation. Die Musik ist mir erst viel später, so in den späten 80zigern aufgefallen und lange wusste ich nicht, was mir da eigentlich gefiel. Habe sehr lange gebraucht, um den Titel „The girl from Ipanema“, Shazam gab es noch nicht, herausfinden. Ich bin auch kein Musikexperte, der alle Stile sicher identifiziert. Mir gefällt einfach etwas. Heute gehört Bossa Nova zur meiner Lieblingsmusik. Gute Reise Astrud Gilberto, auf in die Ewigkeit - für immer ein Teil des Universums.
Diapason Adamantes 25th an Linn. Ivor Tiefenbrun: The source is most important.
zuletzt bearbeitet 07.06.2023 09:16 |
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Unsterblich sind Hits wie Sweat (A La La La La Long), Bad Boys, Games People Play oder Summer Jammin‘, welche Reggae in den 90ern wieder in obere Chart-Regionen brachten.
In der ersten Hälfte der 90er habe ich die Band sogar einmal in Neu Isenburg live erleben dürfen.
Musikalische Grüße Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
in Musikjahr 2023
10.08.2023 19:12
von
Pale Blue Eyes
• 849 Beiträge
Hallo,
Robbie Robertson von The Band ist am 09. August gestorben. The Band waren die Begleitmusiker von Bob Dylan 1965-1966, als Dylan sich vom rein akustischen Folk löste. Das war damals ein „Drama“ und Bob Dylan wurde für seine Abkehr vom akustischen Folk zunächst heftig kritisiert. Beim Newport Festival wurde er ausgebuht und nach einigen Songs verließ Dylan mit der Band die Bühne. Er kehrte auf Wunsch des Moderators zurück um zwei seiner Stücke in der bekannten akustischen Fassung zu spielen.
Robbie Robertson und The Band waren ab 1968 ohne Dylan unterwegs und veröffentlichten sieben Studioalben. Robbie Robertson war nicht nur Gitarrist sondern er schrieb auch die meisten Stücke wie z.B. „The Weight“ oder „The Night They Drove Old Dixie Down“. Letzeres wurde oft gecovert, in Deutschland von Juliane Werding („Am Tag, als Conny Kramer starb“).
Mein Lieblingssong aus dieser Zeit von The Band (geschrieben von Bob Dylan):
1976 löste sich The Band auf und Robertson machte einige (teils erfolgreiche) Soloalben. „The Last Waltz“ ist die allseits bekannte Dokumentation des legendären Abschiedskonzertes.
Zu seinen bekanntesten Solo-Songs zählen zweifelsfrei „Broken Arrow“
oder „Somewhere Down The Crazy River”
Robbie Robertson schrieb aber auch Filmmusik, meistens für Filme von Martin Scorsese, z. B. "Die Farbe des Geldes" oder "Shutter Island".
MfG
PBE
zuletzt bearbeitet 10.08.2023 19:18 |
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in Musikjahr 2023
10.08.2023 21:10
von
Bernie
• 3.461 Beiträge
Ich habe auch einige Alben von Robbie Robertson die ich regelmäßig immer noch gerne höre. Ich habe die ersten 4 Soloalben, die beiden letzten fand ich nicht mehr so gut. Somewhere down the crazy River vom ersten ist wirklich großartig. Er hatte ja eine indianische Mutter und hat auch ein Album mit indianischen Sounds gemacht, auch sehr spannend. RIP
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1 Raumkorrektur: Subwoofer und PEQ in HQPlayer Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
zuletzt bearbeitet 10.08.2023 21:11 |
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in Musikjahr 2023
17.09.2023 21:01
von
Simplon
• 1.830 Beiträge
Unter anderem Drummer bei Eberhard Weber, bei Soft Machine (mein Favorit ist deren sechstes Album) und auch bei Volker Kriegel auf dessen Album Inside: Missing Link ( in der neuen AUDIO/ SP als Wiederveröffentlichung gelobt)
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
zuletzt bearbeitet 17.09.2023 21:02 |
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