Habe heute "schon wieder", nach den "Westdeutschen" eine PIEGA Hörsession bei Linzbach in Bonn besucht.
Das Flaggschiff von PIEGA die Master Line Source wurde mit T+As Flaggschiffen angetrieben. Ich muss sagen, das war richtig gut. Große Bühne, stimmig, dynamisch, prima.
In einem anderen Raum gab es dann die PIEGA Master Line Source 2 an italienischer Röhrenelektronik, Vinyl von einem Dr. Feikert - zuerst hörten wir das Ganze sogar mit Sub - das klang schaurig. Das die an solch große Lautsprecher immer noch einen Sub anschließen - Unverständnis meinerseits. Ich weiß, lt. Maldix verstehe ich die Philosophie eines Subs nicht.
Will ich auch nicht, bin kein Sub Freund.
Einer der Gäste fragte, ob wir die Lautsprecher einmal ohne den Sub hören könnten?
Der wurde daraufhin abgeschaltet. Nun klang es etwas besser, aber immer noch mit wummerndem Bass, furchtbar. Naja, schön sehen sie aber aus.
Nach meiner Meinung hatte die Röhrenelektronik die Lautsprecher nicht im Griff, obwohl der Assistent die Monoendstufen mit 50 Watt bezifferte.
Habe dann noch einen Rundgang im großen Haus gemacht.
Wen PIEGA interessiert, der kann sich die Lautsprecher auch noch Morgen am 13.11 anhören.
Ich versuche noch ein Paar Bilder anzuhängen, ob mir das wohl gelingt?
Gruß antwerp
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