An Aus
Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 26.11.2017 12:56von maldix • 3.656 Beiträge
Hallo Zusammen,
Shakti‘s- schon traditionelle und fast legendäre Workshops im Kölner Westen, bedeuten für mich in erster Linie immer wieder internationales Treffen von Hifi-Enthusiasten im „Temple of High-End-Hifi Colgone“ und Behandlung spezieller Fragestellungen rund ums Hobby High-End-Musik.
Die Workshops, unterscheiden sich in der Regel schon deutlich von Hörsessions auf Messen oder bei Händlern. Bei den Schwerpunkten die Shakti sich für diese Termine aussucht, stehen nicht nur reine Produktvergleiche im Vordergrund. Es is vielmehr so, dass Themen aus verschiedenen Blickwinkeln und in unterschiedlichen Ausgangssituationen und Umgebungen, herausgearbeitet werden und jeder Teilnehmer sich selbst sein Bild machen und seine Meinung bilden kann. Im Kern der einzelnen Sessions schärft sich so fast automatisch das Verständnis auch für Themen, die einen selbst vielleicht garnicht betreffen, oder es finden sich Antoworen zu eigenen bislang unbekannten Fragestellungen. In allen Fällen jedenfalls, profitieren die Teilnehmer von Shaktis großem Erfahrungsschatz.
Ich persönlich fand die Themen für den gestrigen Samstag sehr gelungen.
Am Vormittag hatte ich mich als erstes für den Part mit Fokus auf Tonabnehmer im großen Hörraum entschieden. Nach der Mittagspause wechselte ich dann in den zweiten Raum, das „Kino“, wo es eine recht intensive Session von Röhren Vor und Endstufen Kombinationen an hORNS Lautsprechern in Verbindung mit Stromaufbereitung gab.
Die genaue Beschreibung und Unteschiede der jeweiligen Testgeräte möchte ich hier Shakti überlassen, da ich mir bei aller Liebe nicht alle Facts merken konnte und er dieses, sofern nicht schon getan, deutlich besser kann, als meiner einer seinerseits.
Interessant fand ich gleich zu Anfang, welche hörbaren klanglichen Veränderungen sich bei Plattenspielern allein dadurch ergeben können, wenn man den Motor oder/und Riemen verändert. Im weiteren Verlauf präsentierte Shakti Einflüsse Headshels und Lackierung auf Tonabnehmer am Beispiel von Kuetsu Tonabnehmern. Verglichen wurden dabei z.B. preisgleiche Tonabnehmer in unterschiedlicher Lackierung. Im Vorfeld hätte ich z.B. diesen Einflußfaktor deutlich geringer eingeschätzt.
Sicherlich interessieren auch nicht jeden Platten-Fan gleichermaßen diese Feinheiten. Alleine den Aufwand, diese Feinheiten herauszuarbeiten, erfüllt in der Herangehensweise schon den Umstand einer wissenschaftlichen Grundlagenforschung. Da braucht es neben der Kette, die diese Feinheiten überhaupt erst in einer solchen Granularität auflösen kann, auch entsprechende Test-Kandidaten und ganze zu schweigen von den zeitlichen und letztlich finanziellen Faktoren. Es gehört schon eine gehörige Protion Enthusiasmus dazu, diese technische Facette des Hobby ständig zu hinterfragen und für sich weiter zu treiben. „Da geht doch sicher noch etwas“ oder „Was ändert sich wenn“ und „Was kann ich noch“ sind für mich hier treibende Fragestellungen die nach Antworten suchen.
Auch wenn ich mich immer darauf freue, mit Shakti auszutauschen und auch an den Workshops teilzunehmen, glaube ich für mich nicht, dass ich nicht bereit wäre, diesen Aufwand zu betreiben. Ja es macht mir auch Spass hin und wieder mal zu testen, weil es die Zeit hergibt oder weil ich gerade eine interessante Möglichkeit ergibt und wir das vielleicht in einer Gruppe gemeinsam machen (sozialer Aspekt). Die Art und Weise und mit der Akrebie mit der sich Shakti macht, könnte ich mir für mich nicht vorstellen, Hut ab dafür.
Es ist aber super, dass Shakti, jeden den es interessier, an seinem gigantischen Wissen rund um Hifi und den gewonnenen Erkenntnissen, teilhaben lässt.
Im zweiten Workshop in dem ich war, war der Fokus etwas anders. Hier standen Röhren-Verstärker und Stromaufbereitung im Vordergrund.
Röhren und Hörner passen ja auf Grund des Wirkungsgrads der Hörner und der meist ehre geringeren Leistung der Hörner, oft sehr gut zusammen. So präsentierte Markus an der hORNS FP12 einige LAB12 Verstärker und Stromaufbereiter. In dieser Session wurde für mich auch schell wieder klar, dass es schon sehr wichtig ist, sich bei der Auswahl der Geräte und Röhren im Vorfeld einer Anschauffung schon genau damit auseinander zu setzen, wo liegen die Stärken und vielleicht auch Schwächen einer Technologie und welche Lautsprecher harmonisieren wirklich zu Verstärker und Vorstufe passen. Es kann durchaus sinnvoll sein, ein paar Euro für andere Röhren ggf. Einfach mal zum Tauschen, mit einzuplanen. Die hörbaren Unterschiede lagen für mich deutlich über den „Lackierungen“ der Tonabnehmer. Auch sollte m.E. sich ein potenzieller Käufer von Hörnern, sich über deren Eigenschaften genau informieren, um sich nicht auf einen Odyssee und ein großes Tal voll Tränen zu begeben. Wer in diesem Kontext Fragen hat, kann sich damit gern auch an Markus Flöter von CM-audio.net wenden, der wird in jedem Fall mit Rad und Tat und sehr viel Sachverstand gerne unkompliziert helfen. Mir hat in den interessanten Gesprächen mit Markus besonders gut gefallen, dass er nicht mit festgefahrenen Vorstellungen irgendwelche Ideologien und Ansichten vertreten und vorgebeten hat. So hatte er genau differenziert, wo es vielleicht für den Einsatz eines Musikservers in welcher Art sinnvoll ist oder wo jemand seinen Status Quo besser erhält, weil ein potentieller Gewinn in keinem Verhältnis zum Preist besteht. Er hatte sich dabei sehr persönlich und konstruktiv mit den Teilnehmern unterhalten und auch gute Tips gegeben und bei Bedarf auch entsprechende Testmöglichkeiten (soweit machbar) angeboten. Klasse, Markus, hat viel Spaß gemacht.
Es ist schon wichtig, dass sich auch immer wieder Vertriebe und Händler finden, die solche Veranstaltung unterstützen. Man darf nicht vergessen, es ist ein privat organisierter Workshop, der nach einer irren Logistik verlangt, damit die Geräte auch an den beiden Tagen spielbereit zur Verfügung stehen und wieder zurück kommen.
In diesem Zusammenhang auch von meiner Seite noch an Julia meinen lieben Dank. Sie agierte wie immer recht unauffällig im Hintergrund und kümmerte sich um alles was nicht direkt mit dem Thema Musik zu tun hat. Großes Lob.
Aus Sicht der Westdrift hat es mich sehr gefreut viele Bekannte aber auch neue Gesichter gesehen und gesprochen zu haben. Manche haben ja schon längere Anreisen für dieses Event auf sich genommen. Vielleicht bekommen wir ja von dem einen oder anderen auch noch ein paar Zeilen ect. zum Workshop zu lesen.
Shakti, wie immer super!
auditorus te salutant
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 28.11.2017 09:06von Bene • 6 Beiträge
Ganz lieben Dank für Deine Bilder und Eindrücke! Leider habe ich es zeitlich mal wieder nicht geschafft, am Workshop teilzunehmen, doch ich hoffe sehr, dass Jürgen dieses meines Wissens nach einzigartige Event auch künftig durchführen wird. Ich war bislang nur ein einziges Mal dabei, aber ich finde, dieses Konzept ermöglicht einem weit bessere Eindrücke zu gewinnen als entsprechendes Hören beim Händler oder auf Messen.
Als Besitzer einer Einstein The Tube MKIII Vorstufe, die in in meiner Kette nun schon seit gut sieben Jahren so ziemlich alles weggesemmelt hat, was Rang und Namen hat (u.a. habe ich Audio Research Ref 3, Jeff Rowland Capri S, Pass X0 etc. besessen und direkt verglichen), würden mich vor allem Eindrücke aus dem großen Vorstufenvergleich sehr interessieren. Wäre klasse, wenn der eine oder andere diesbezüglich ein wenig was schreiben mag :-)
Liebe Grüße,
Bene
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 28.11.2017 12:00von Michael O. • 131 Beiträge
Moin Zusammen,
da ich mit unserem Ex-Mitglied deltamachine (Jörg) auch einen Kurztrip in den Westen der Republik unternommen hatte, werde ich auch kurz meine Eindrücke zum Workshop schildern.
Das Ganze war super gut organisiert, Jürgen hat kurz den Tagesabauf erläutert, und man hat sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Den Vormittag habe ich im „Kino“ verbracht, wo Markus Flöter von CM-Audio verschiedene Geräte der Firma lab12 und Innuos an hORNS-Lautsprecher vorgeführt hat.
Es entwickelte sich eine interessante Unterhaltung, welcher Röhren-Verstärker denn nun am Besten klingt. Jeder hat seine Präferenzen, aber als bestes Allround-Gerät wurde der kleine Mighty mit den besseren PSVANE-Röhren hervorgehoben.
Bemerkenswert auch der Vergleich der passiven Vorstufe mit aktiver (normaler) Vorstufe und Weglassen der Vorstufe (also direkte Ansteuerung der Endstufe aus dem DAC heraus). Ganz klar wurde von Allen festgestellt, daß etwas Wichtiges in der Musik fehlt, sobald die Vorstufe nicht in der Kette spielt. Wurden die Endstufen direkt aus dem DAC gefüttert, spielte die Musik flach und ohne Emotionen, Alles nicht schlecht, aber es plätscherte vor sich hin. Sobald die Vorstufe in der Kette war, spielte Alles auf den Punkt, mit Emotionen und mit dem Mit-Wipp-Effekt. Nicht umsonst ist eine gute Vorstufe auch das Herz der Anlage.
Desweiteren wurde ein wirklich unfairer, aber aussagekräftiger Vergleich zwischen dem kleinen Musikserver Innuos Zen Mini MK2 (850 Euro) und dem fast sechsmal so teuren Innuos Zenith MK2 SE (5.500 Euro) durchgeführt. Zum Einen muss gesagt werden, daß die ganze Zeit vom großen Zenith die Musik bereitgestellt wurde. Es klang wirklich sehr, sehr gut. Als zum Ende hin dann mal auf den kleinen Zen als Quelle umgestellt wurde, merkte man sofort die Unterschiede, es klang Alles wesentlich flacher und komprimierter, emotionsloser, die Musik löste sich nicht so schön von den Lautsprechern.
Für den Gebrauch zuhause als Server am PC reicht der Zen Mini MK2 sicherlich aus, aber die Server-Lösung für den ambitionierten Musikhörer fängt dann doch erst ab Zen MK2 (1.799 Euro) an, lt. Markus ist der Schritt zum Zenith MK2 (2.699 Euro) auch noch sehr deutlich. Der Aufpreis zum limitierten Zenith MK2 SE sollte wohl überlegt sein, da hier die klangliche Steigerung zwar wahrnehmbar ist, aber nicht in dem Verhältnis wie Zen zu Zenith.
Nach einer Pause ging es dann im großen Hörraum weiter und Jürgen präsentierte uns an seinen geliebten Micro Seiki Drehern verschiedene Koetsu Tonabnehmer. Da ich z.Zt. keinen Plattenspieler habe, war ich aber trotzdem gespannt, wie solch hochpreisige Kleinteile klingen! Und es hat geklungen, sehr beeindruckend, was Alles in den Rillen versteckt ist, und wie unterschiedlich die Systeme die Details herausgearbeitet haben. Keines klang schlecht, aber eben für jeden Geschmack war etwas dabei. Aber für mich am interessantesten war der kleine Exkurs am Anfang von Jürgen bzgl. Klangveränderungen bei Austausch des Motors, bzw. des Riemens. War der Klangunterschied beim Wechsel auf einen anderen Motor noch relativ gering, so war der Tausch des Riemens von Gummi (ist das korrekt?) auf Plastik (sah aus wie ein Vorlaufband von einer Tonspule) doch sehr deutlich! Aufgrund der sehr angenehmen Spielweise des Plastik-Riemens wurde dann mit diesem den gesamten Nachmittag gehört.
Zum Vergleich der doch immer musikalisch sehr geschlossenen Spielweise der Koetsu Tonabnehmer hat Jürgen dann auch mal den hier im Forum sehr beliebten Colibri der Firma v.d.Hul spielen lassen. Ist ja Alles Geschmacksache, aber die Darbietung des Colibri sagte mir überhaupt nicht zu, es passte einfach nicht zu der hier zusammengestellten Kette, für mich klang es einfach zu höhenbetont und zu analytisch, ja fast schon harsch.
Weiter ging es dann zu einem Vergleich von verschiedenen Vorstufen, es spielten Thöress, Ayre, Einstein und BAT an den großen BAT-Endstufen. Erstaunlich auf jeden Fall daß man die einzige Transe (Ayre) im Vergleich nicht als solche raushören konnte (ganz im Gegenteil). Mir persönlich hat die Einstein sehr gut gefallen, musikalisch, knackig auf den Punkt. Aber das beste Zusammenspiel war einfach BAT an BAT, da passte Alles zusammen.
Noch ein Wort zu den Lautsprechern, es wurde ja immer mal wieder zwischen den Thöress und den Zingali-Lautsprechern gewechselt. Die Thöress spielen für meinen Geschmack zwar musikalisch, aber ab erhöhter Lautstärke machten Sie einfach zu und spielten sehr unangenehm für meine Ohren, ich war kurz davor, den Raum zu verlassen. Die Zingali können einfach Alles, die machen bei jeder Musik und bei jeder Lautstärke alles richtig. Auch bei echt dreckiger Musik und sehr hoher Lautstärke ist das Zuhören keine Qual. ;-)
Und schön, mal wieder mit Tom und Maldix geklönt zu haben. Und ja, ich muss Euch noch besuchen, ich will doch mal einen Devi vernünftig hören. ;-)
Das letzte Wort gilt den Gastgebern. Vielen lieben Dank an Julia und Jürgen, wir fühlten uns von Anfang an sehr wohl bei Euch. Es könnte sein, daß die Hamburger nochmal zu Besuch kommen!!!
Viele Grüße
Michael O.
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 29.11.2017 08:37von Michael O. • 131 Beiträge
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 29.11.2017 08:40von Klipschfan • 836 Beiträge
Zitat von shakti im Beitrag #14
die "dreckige" Musik für den Heimgenuss gekauft, es war die neue IGORRR LP.
Gruss
Juergen
Dreckige Musik macht mich immer sofort neugierig.
Deshalb habe ich da mal "reingehört" mit ordentlich Schmackes.
Mein lieber Mann, der Hund ist in den Keller geflüchtet, die Katze auf den Dachboden und
meine Frau habe ich seitdem nicht mehr gesehen.
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 29.11.2017 23:18von maldix • 3.656 Beiträge
Hallo Michael,
Zitat
Jürgen dann auch mal den hier im Forum sehr beliebten Colibri der Firma v.d.Hul spielen lassen. Ist ja Alles Geschmacksache, aber die Darbietung des Colibri sagte mir überhaupt nicht zu, es passte einfach nicht zu der hier zusammengestellten Kette, für mich klang es einfach zu höhenbetont und zu analytisch, ja fast schon harsch.
Soweit ich weiß, ist der Stradivarus Colibri von Jürgen quasi neu und nicht eingespielt. Dies kann durchaus dazu führen, dass der Colibri die von dir beschriebenen Eigenschaften hat. Außerdem hatte Jürgen auch an diesem Tag die Einstellungen in der Konfiguration auf die Koetsus ausgerichtet. Inwie weit dies für den Colibri passt, weiß ich nicht. Hier kann nur Jürgen mehr zu sagen. Der kennt auch die Koetsus und den Colibri aus dem FF.
Das Niveau, auf dem der Colibri in den mir bekannten Systemen spielt, ist alles anderer als analytisch. Da ich den TA ja nun schon einige Zeit habe, ebenso wie Tom, weiß ich um der anfänglichen Härte im Hochton, die sich aber gibt. Wäre das Teil hart und analytisch wäre es schon nicht mehr auf meinem Dreher.
Es ist aber auch immer ein persönliches Ding was gefällt. Der Colibri spielt für mich jedenfalls in der Top-Liga wie die Koetsus. Ihr habt ja auch hören können, welche „Kleinigkeiten“ sich klangbeeinflussend bemerkbar machen (aber wem erzähl ich das, sage nur albat). Deshalb würde mich da auch nochmal Shaktis Meinung zu interessieren.
auditorus te salutant
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 30.11.2017 13:00von Michael O. • 131 Beiträge
Hallo Maldix,
Du brauchst den Colibri nicht zu verteidigen. ;-) Wie ich schon schrieb, die Kette bei Jürgen war an diesem Tag sicherlich auf die Koetsu zugeschnitten. Da kam dann von einem Anwesenden die Bitte, einen Colibri zu hören, vielleicht nicht ganz passend. Man hat schon gehört, daß der Colibri mehr Details aus dem Klanggeschehen rausschält, aber für mich passte es einfach nicht. Und natürlich, Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
Viele Grüße
Michael O.
RE: Besten Dank an Shakti für den High End Workshop 25./26.11.2017
in Private Hörsessions 30.11.2017 16:26von shakti • 549 Beiträge
so ist es :-)
hatte zum Koetsu workshop geladen, entsprechend war die Kette Koetsu passend. So waren ja auch einige darueber erstaunt, was mit einem Koetsu so alles geht. Dass dann ein Colibri nicht in die Kette passt, ist eigentlich klar, erfordert ein solches doch eine etwas andere Abstimmung.
Gruss
Juergen
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