ein Grund warum der Meraki so gut klingt könnte sein dass er keine flimmernden LED's an den Ports hat. Die leuchten nur permanent grün wenn eine Verbindung besteht. Es gibt Berichte daß Switches deutlich besser klingen wenn man flackernde LED's deaktiviert oder abklemmt.
Also etwas unverständlich daß der Etherregen solch flackernde LED's hat...

Ein weiterer Grund könnte sein das der Meraki für PoE ausgelegt ist. Er muss also in der Lage sein bis zu 124W über das Board zu leiten. Dazu muss sicher alles "heavy duty" sein...

der Innuos ist wirklich gut aufgebaut, gefällt mir.
Aber deren Testaufbau ist irgendwie nur die halbe Wahrheit.
Die haben den Innuos in die Verbindung vom Router zum Musikserver eingeschleift. Das ist wiederum ein Gerät welches nur per Ethernet oder USB die Daten ausgibt und dabei keine so gute Taktung hat wie der Switch.
USB ist klanglich auch nur dann gut wenn man dabei einen genauso großen Aufwand betreibt wie bei Ethernet, da gibt es ja mittlerweile genügend Geräte am Markt die das USB Signal neu generieren und auch mit OCXO Clocks erbeiten.
Der Innuos Switch gehört eigentlich in die Verbindung vom Musikserver zu einem Streamer der auch über einen Etherneteingang verfügt. Oder man verwendet einen Musikserver der gleichzeitig auch Streamer ist und die Daten als SPDIF oder Analog ausgeben kann. (so wie Jürgens K50).
Nur dann ist der klangliche Vorteil so groß wie er sein kann.

na ob das was bringt....ich habe da so meine Zweifel. Dieser Router wäre ja nicht das einzige Gerät welches Daten sendet. Ein Empfänger muss ja erst mal in alle Pakete reingucken ob die für ihn bestimmt sind. Da kommt also schon genug an "unsauberen" Daten rein. Bei mir sind noch 5 oder 6 andere Netze aktiv, unter anderem ein freies Stadt-WLAN.