Ich dachte an sowas wie den Fritz Mesh Repeater 2400. Der hat einen Ethernet Port. Von da über den Isolator in den Meraki und dann in den Aries. Also praktisch via WLAN bis kurz vor dem Aries, dann WLAN zu Ethernet und in den Aries. Dann entfällt das Verlegeproblem für 8m Kabel.

bei mir laufen beide Merakis in Reihe. Der erste hängt am Audiophool Linearnetzteil und wird vom Sonore OM über Optokabel versorgt, der zweite Meraki (die Audiophool Version am Ferrum) dann über ein kurzes Cat8 Patchkabel.
Der zweite Meraki (also der erste nach dem OM) bringt so noch mal eine klare Steigerung. Die optische Übertragung bringt zwar eine perfekte galvanische Trennung, aber das empfangene SIgnal scheint noch recht viel Jitter zu enthalten. Die SFP Module sind auch nur einfache 15€ TP-Link.
Aber so ist das Ergebnis schon traumhaft, ich glaube mehr muss ich da gar nicht machen.
Ich bin mal gespannt wann es eine Lösung gibt der die Qualität des EIngangssignal egal ist...im Moment ist das zusammen mit der Stromversorgung bei mir das klangtechnisch wichtigste Betätigungsfeld.

Hi Martin,
bzgl. der SFP Module gibt es so viele wiedersprüchliche Tips im Netz das ich das bisher nicht weiter verfolgt habe.
Dazu kommt die Tatsache dass die Merakis untereinander mit meinen SFP's nicht stabil laufen. Hans von Audiophool hat mir das bestätigt.
In der Bucht wird übrigens gerade unser Meraki 220 angeboten, steht gerade bei 2€..

einfach nach Meraki 220 suchen, kommt bei mir als erster Treffer

Trotzdem noch sehr günstig