nein, der ist eher in Konkurenz zum Uptone Regen. Klar, im Prinzip generiert der auch das USB Signal neu, das macht auch der ifi Purifier 2.
Beide machen laut ifi ein Regenerate, Reclock und Rebalance, also deutlich mehr als ein Jitterbug. Dem Purifier muss ich noch solo auf den Zahn fühlen, mal sehen wie weit mal damit alleine schon kommen kann. Aber die Wirkung des Mutec erreichen die kleinen günstigen Lösungen alle nicht. Immerhin verhelfen sie auch dem Mutec zu besserer Performance, also es ist keine Geldverschwendung mit sowas anzufangen. Der Purifier 2 für 115€ ist da ein guter Anfang.
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
Raumkorrektur: Subwoofer und PEQ in HQPlayer
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
Dass das Thema mit dem Master-Clocking so interessant ist, hätte ich vorher nicht so vermutet. Zumindest habe ich in den letzten Tagen wieder einiges bezüglich der Singal-aufbereitung auf den untersten OSI Ebenen lernen können.
Wenn ich mir gerade mal so etwas wie den TAS 180: ESOTERIC G-ORB RUBIDIUM MASTER CLOCK GENERATOR anschaue, dann ist der Mutec schon ein "Schnapp".
Etwas günstiger, aber nicht wirklich billig gehts natürlich auch ;-).
http://antelopestore.com/master-clocks/i...-generator.html
http://denheil.free.fr/laclock/
Zum Thema Clock und Jitter gibts aber auf der Esoteric-Seite aber auch noch etwas Hintergrund-Info zum Stöbern. (leider auf englisch).
http://www.theabsolutesound.com/articles...ck-generator-1/
auditorus te salutant
Hallo,
Dafür wird aber der Gratisversand extra hervorgehoben. Nicht selbstverständlich beim Schnapperpeis von 6.000 Dollar
Wenn ich es richtig verstanden habe, bekomme ich in Kürze eine Masterclock geschenkt ! Nämlich dann, wenn ich beim Musikhören mal wieder die Zeit vergessen habe und das Abendessen verpasse.
Gruß
Peter
und es geht noch mal sehr deutlich besser als nur mit der Mutec. Durch einige Threads im aktives hoehren Forum angefixt habe ich mir auch mal die Teile besorgt um eine 10Mhz Word Clock zu bauen. Dazu braucht man einen OCXO, das ist ein beheizter Quarzoszillator (Oven Controlled Crystal Oscillator) der ähnlich präzise wie eine Rubidium-Clock ist aber dafür ein deutlich besseres Phasenrauschen aufweist. Dadurch soll er sich besser für Audioanwendungen eignen als eine Rubidium Clock.
Bei ebay kann man solche Teile recht günstig kaufen, meist aus China aber auch aus europäischen Quellen. Kosten so 25-40€. Ich habe aus D eine Trimble 65256 gekauft die mal in Rußland gefertigt wurde. Die Teile werden wohl aus gebrauchten Geräten für GPS ausgebaut. Neu kosten die auch so ca. 1000€.
Dazu braucht man noch ein BNC Kabel um an den Eingang der Mutec andocken zu können und ein Netzteil. Habe mich hier für ein ifi iPower entschieden, in den 12V Ausgang habe ich noch zur weiteren Stabilisierung einen 22000uF Kondensator und einen Mundorf MKP als Koppelkondensator eingefügt.
Wieder Erwarten hat das ganze auf Anhieb funktioniert, die OCXO wird nach einiger Zeit so ca. 40° warm. Stromaufnahme soll bei ca. 300mA liegen, also ca. 4Watt Leistungsaufnahme.
Erster Höreindruck: huch, unglaublich. Was so alles auf der guten alten CD drauf ist...
Extrem entspannt alles, Raum ohne Ende und eine wahre Flut an neuen Details.
Heute abend werde ich mal ausfühlicher hören, das wird spannend.
Das ganze hat jetzt keine 100€ gekostet. Besser hab ich Geld für Musik noch nicht ausgegeben.
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Naja, das Netzteil ist natürlich mit CE Siegel und da kommen ja nur 12V/1.2A raus. Da kann nix passieren, das ganze ist in einem kleinen Kunststoffgehäuse untergebracht.
Am WE kannste immer vorbeikommen, bzw. das ist alles gut transportabel, können wir dann auch mal bei Dir hören.
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Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich mal etwas ausprobiert was ich seit langem schon mal testen wollte. Ich habe den optischen Digitalausgang meines Audio-PC's mit dem Mutec verbunden.
Als Toslink Kabel kam ein Van Den Hul Optocoupler MK2 Glasfaserleiter zum EInsatz den ich vor vielen Jahren mal für meine damalige Squeezebox gekauft hatte. Die klang über Toslink mit dem DAC verbunden deutlich besser als mit der elektrischen Variante.
Der Vergleich war jetzt also das Toslink Kabel gegen USB, wobei USB aus dem Audioquest Carbon Kabel, dem Uptone Regen mit ifi iPower Netzteil und dem ifi Purifier 2 besteht. Also eine 500€ USB Verbindung gegen ein 100€ Toslink Kabel zwischen PC und Mutec MC-3+ USB. Meine Erwartungshaltung war eigentlich dass das Toslink Kabel sang und klanglos untergeht, im wahrsten Sinne des Wortes. Schließlich liest man schon seit langen das Toslink die schlechteste Variante ist und USB die beste. Einige Musikserver und DAC's haben mittlerweile sogar nur noch USB.
Zu meiner großen Überraschung aber hat das Toslinkkabel die USB Variante regelrecht deklassiert. Trotz mehrmaliger Signalregeneration kommt scheinbar immer noch viel HF Schmutz durch. Und selbst die galvanische Trennung in der Mutec scheint nicht dazu in der Lage zu sein ein wirklich sauberes Signal zu erzeugen.
Durch die Glasfaser hat man natürlich eine komplette elektrische Trennung zwischen PC und DAC und den höheren Jitter den Toslink haben soll beseitigt der Mutec wohl sehr gut.
Nach diesem Ergebnis habe ich mal etwas im Internet geforscht, auch andere berichten davon das Toslink (auch am Mutec) die bessere Wahl sein kann. Und es gibt auch Tests die guten Toslink Kabeln mittlerweile eine sehr gute Performance bescheinigen, selbst im Vergleich zu mehrfach teureren Cinch Verbindern. Wenn die Quelle stark HF belastet ist wie ein PC ist also Toslink definitiv eine Variante die man ausprobieren sollte.
Bei mir bleibt es dabei, ich werde mir noch ein etwas längeres Toslink Kabel zulegen (vermutlich QED Reference). Evtl. geht mit den neuen Multifaserleitern auch klanglich noch etwas mehr. 24/192 geht übrigens auch ohne Probleme.
Grüße,
Bernie
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Zitat von Bernie im Beitrag #28
Zu meiner großen Überraschung aber hat das Toslinkkabel die USB Variante regelrecht deklassiert. Trotz mehrmaliger Signalregeneration kommt scheinbar immer noch viel HF Schmutz durch. Und selbst die galvanische Trennung in der Mutec scheint nicht dazu in der Lage zu sein ein wirklich sauberes Signal zu erzeugen.
Durch die Glasfaser hat man natürlich eine komplette elektrische Trennung zwischen PC und DAC und den höheren Jitter den Toslink haben soll beseitigt der Mutec wohl sehr gut.
Hallo Bernie, wenn ich das richtig verstanden habe, klingt Toslink (ohne Optimierung) am Mutec klar besser als die USB-Verbindung (inkl. Uptone Regen und Ipurifier), obwohl gerade bei Toslink das Thema Jitter hoch kritisch gesehen wird? Das liegt dann (warum auch immer) am Mutec...
Viele Grüße
Josip
Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
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