Zitat von keepsake im Beitrag #34
Spannender Ansatz. Meistens sollte ja USB sowohl SPDIF als auch Toslink überlegen sein... Wäre spannend, was Deine Tests mit längeren Toslink-Kabel ergeben. Weitere schöner Nebeneffekt ist, dass das ganze Geraffel um die USB-Verbindung wegfällt...
Falls es interessiert: Bin vom Aurender W 20 1. direkt per QED Glasfaserkabel und 2. per USB-Kabel in den Devialet 250 "gegangen". Ergebnisse: A) Echte Glasfaserkabel und Plastikglasfaserkabel (ebenso wie USB-Kabel) unterscheiden sich klanglich deutlich (ist aber nix Neues) B) Das QED Echtglas-Kabel gibt einen sehr präzisen, klaren Klang mit normal weiter Bühne. Es kann mit anderen zur Brillianz neigenden Komponenten zuviel des Guten werden C) Ein leider sauteures CAD-Reference USB ist meine NonplusUltra-Lösung D) das QED Glaskabel ist vom Preis-Leistungsverhältnis auch in der obersten Liga ein Knüller hoch 10
Gruß Wolli24
Zitat von keepsake im Beitrag #5
Hallo Bernie, mir stellt sich etwas die Frage, warum die Hersteller teurer Dacs oder Netzwerkstreamer keine "vernüftige" Clock einbauen. Weiterhin bin ich auch etwas erstaunt, dass genau das ein Schwachpunkt des Devialet (mein Umkehrschluss aus dem, was Du schreibst) ist/sein könnte...
Unglücklich finde ich am Ende auch den erzeugten Gerätepark, der noch mehr Kabel nach sich zieht und hier eventuell auch noch mal von Verkabelung zu Verkabelung Schwachstellen auftreten können. Und nicht nur Verkabelung, dann hängt da noch ein uptone regen und ifi purifier. Hast Du mal versucht die beiden Geräte wegzulassen (immerhin ist ja das ja auch die Aufgabe des Mutec) und wenn ja, was passiert mit dem Klang?
ich habe eine Mutec 3+ zwischen Aurender W20 und Devi 250 geschleift. Ergebnis: keine Verbesserung. Gerät zurückgeschickt. Vmtl. Grund: Aurender hat sehr viel Entwicklungspower in einen außergewöhnlich gut konstruierten USB-Ausgang gesteckt. Außerdem beinhaltet der W20 eine OCXO, die bei meinem Gerät durch eine noch genauere derselben Baureihe ersetzt wurde. Eine Rubidium Clock wurde auch probiert mit dem Ergebnis eines leicht zarteren Klanges jedoch einer minimal kleineren Bühne.
na das hätte ich Dir vorher sagen können :>)
Der Aurender treibt da erheblich mehr Aufwand als sich in der MC-3 USB findet. Und kostet auch das 15-fache...
Die Mutec ist das richtige um einem PC klanglich auf die Beine zu helfen. Und bei vielen Streamern und CD-Playern im noch bezahlbaren Bereich schafft sie das auch.
Die viel interessante Frage ist eben: wie geht der Vergleich zwischen einem PC/Mutec Gespann für 1500€ gegen einen W20 aus...keine Verbesserung in Deinem Vergleich bedeutet ja auch keine Verschlechterung...
das QED Reference Toslink habe ich übrigens selber und halte das auch für extrem gut! Toslink Kabel (gute aus Echtglas) sind zu Unrecht als schlechtere Lösung verschrien...
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
Raumkorrektur: Subwoofer und SweetRoom
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
Zitat von Wolli24 im Beitrag #42
ich habe eine Mutec 3+ zwischen Aurender W20 und Devi 250 geschleift. Ergebnis: keine Verbesserung. Gerät zurückgeschickt. Vmtl. Grund: Aurender hat sehr viel Entwicklungspower in einen außergewöhnlich gut konstruierten USB-Ausgang gesteckt. Außerdem beinhaltet der W20 eine OCXO, die bei meinem Gerät durch eine noch genauere derselben Baureihe ersetzt wurde. Eine Rubidium Clock wurde auch probiert mit dem Ergebnis eines leicht zarteren Klanges jedoch einer minimal kleineren Bühne.
Im Aurender Manual wird beim W20 nur auf DCS Geräte (DAC, Masterclock, Upsampler) verwiesen und das zeigt einem auch wie ambitioniert man beim W20 ist. Eine Masterclock wie die DCS Vivaldi liegt bei 12.500€...
Viele Grüße
Josip
Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
Zitat von keepsake im Beitrag #44Zitat von Wolli24 im Beitrag #42
ich habe eine Mutec 3+ zwischen Aurender W20 und Devi 250 geschleift. Ergebnis: keine Verbesserung. Gerät zurückgeschickt. Vmtl. Grund: Aurender hat sehr viel Entwicklungspower in einen außergewöhnlich gut konstruierten USB-Ausgang gesteckt. Außerdem beinhaltet der W20 eine OCXO, die bei meinem Gerät durch eine noch genauere derselben Baureihe ersetzt wurde. Eine Rubidium Clock wurde auch probiert mit dem Ergebnis eines leicht zarteren Klanges jedoch einer minimal kleineren Bühne.
Im Aurender Manual wird beim W20 nur auf DCS Geräte (DAC, Masterclock, Upsampler) verwiesen und das zeigt einem auch wie ambitioniert man beim W20 ist. Eine Masterclock wie die DCS Vivaldi liegt bei 12.500€...
Nehme an, das hat auch vorwiegend was mit dem Bekanntheitsgrad der DCSs zu tun. Aurender hält sich mit dem W20 für den Rolls Royce der Musikserver und da will man eine Clock der gleichen Liga benennen. Man kann natürlich keine der 2000 E Klasse aufführen und damit so tun als ob diese einen W20 klanglich vorwärts bringen könnte (was sie m.E. auch nicht kann). Die OCXO im W20 kostet ca. 450 E.
Zitat von Bernie im Beitrag #43
na das hätte ich Dir vorher sagen können :>)
Der Aurender treibt da erheblich mehr Aufwand als sich in der MC-3 USB findet. Und kostet auch das 15-fache...
Die Mutec ist das richtige um einem PC klanglich auf die Beine zu helfen. Und bei vielen Streamern und CD-Playern im noch bezahlbaren Bereich schafft sie das auch.
Die viel interessante Frage ist eben: wie geht der Vergleich zwischen einem PC/Mutec Gespann für 1500€ gegen einen W20 aus...keine Verbesserung in Deinem Vergleich bedeutet ja auch keine Verschlechterung...
das QED Reference Toslink habe ich übrigens selber und halte das auch für extrem gut! Toslink Kabel (gute aus Echtglas) sind zu Unrecht als schlechtere Lösung verschrien...
So einfach ist das nicht mit dem Aurender. Ich habe einen guten Bekannten mit Aurender W20, der die Mutec preist und sie behalten hat. Er hat keinen Devialet aber dafür einen DAC für den man sich 3 Devis zum Listenpreis kaufen könnte. Im wilden Schluss daraus lässt sich sagen, dass der Devi alles richtig macht - egal ob Phono, ob Dings oder Bumms, alles wird optimal aufbereitet und an die LS gesendet. Ein anderer versucht krampfhaft die Leistung seiner beiden Devis durch andere sauteure berühmte Komponenten zu übertreffen. "Krampfhaft" ist hier wirklich das richtige Wort. Ein bisschen ! mehr Lebendigkeit meinte er zu hören. Dafür hat er mind. das Doppelte eines Devi-Pärchens investiert und so ganz überzeugend klang das zaghaft geflüsterte "mehr Lebendigkeit" auch nicht. Leider hält er von anderen Kabeln am Devi usw. gar nichts - schade.
Wollt, so hat jeder halt seine Präferenzen und versucht an Stellschrauben zu drehen. Nicht alles erschließt sich jedem, was aber auch ok ist, da nicht jedes "Ohr" gleichermaßen hört und reagiert.
Wie schon so oft angesprochen, es ist schön aus der gesamten Palette die Farben wählen zu können.
Die Tests die wir in der letzten Zeit gemacht haben, waren für uns schon sehr aufschlussreich, so dass ich für mich schon hinterfrage ob der potentielle mögliche Gewinn einen entsprechenden Invest für mich rechtfertigt bzw. Sinnvoll sein könnte.
Vielleicht gibt es ja auch andere Baustellen, die mehr bringen z.B. Musik.
auditorus te salutant
Also am Devi kommt man mit dem neuen AIR 3.04 schon sehr sehr weit. Mir gefällt die Mutec Lösung noch etwas besser, läuft auch stabiler und ist wegen des kleineren Buffers auch reaktionsschneller bei der Fernbedienung. Groß investieren würde ich an dieser Baustelle aber nicht, denn ganz viel ist da nicht mehr zu holen.
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
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Zitat von Bernie im Beitrag #48
Also am Devi kommt man mit dem neuen AIR 3.04 schon sehr sehr weit. Mir gefällt die Mutec Lösung noch etwas besser, läuft auch stabiler und ist wegen des kleineren Buffers auch reaktionsschneller bei der Fernbedienung. Groß investieren würde ich an dieser Baustelle aber nicht, denn ganz viel ist da nicht mehr zu holen.
Auf der letztjährigen HighEnd kam ich am Devi-Stand ins Gespräch mit einem Verteter der "Klangbeeinflussung-durch-Netzsicherungen"- Fraktion. Er meinte den Devi-Klang könne man durchaus noch leicht mit anderen Netzsicherungen verbessern.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
mal davon abgesehen das es keine übliche Schmelzsicherung im Devi gibt...wer da löten möchte...viel Spass dabei
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