Hallo zusammen,
hier darf jeder in lockerer Runde seine Lieblingsalben präsentieren.
Dabei wäre es natürlich interessant zu wissen, warum gerade dieses Album zu den Lieblingswerken gehört. Gerne könnt Ihr auch das Medium dazuschreiben, in der das Album vorliegt bzw. bevorzugt konsummiert wird (also Vinyl, CD, Download, Kasette, Tonband, etc.).
Auf geht´s - wir freuen uns auf Eure Favoriten
Gruß, Tom
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Udo Lindenberg - Panische Nächte
in Tonträger aller Art 05.06.2015 23:37von tom539 • 3.087 Beiträge
Ich mache dann mal den Anfang und stelle Euch hier ein Album vor, welches mich jetzt schon das gesamte "Musik"-Leben begleitet.
Es handelt sich hierbei um einen deutschen Künstler, dessen musikalische Karierre bereits Ende der 60er began.
Die Hauptschaffenszeit sowie der kommerzielle Erfolg war dann von 1975 bis 1985, in diesen Jahren hat er in unzähligen Veröffentlichungen nahezu alle Themen des täglichen Lebens behandelt und klare politische Aussagen, verpackt in teilweise sehr witzigen Texten unter die Leute gebracht ("Sonderzug nach Pankow", "Wozu sind den Kriege da", "Kleiner Junge", um mal nur ein paar Beispiele zu nennen).
Anfang der 90er wurde es dann kommerziell etwas ruhiger, was nicht heißt, dass nichts veröffentlich wurde.
Alben wie "Hermine" sowie "Gustav" als Huldigung seiner Eltern sind sehr hörenswert, aber eben nicht wirklich bekannt.
2008 hat er dann ein amtliches Comeback hingelegt und wurde mit diversen Preisen geehrt (u.a. mit der 1Live-Krone für sein Lebenswerk). Hinzu kam 2011 ein MTV-Unplugged, bei dem sich viele bekannte große deutsche Künstler die Klinke in die Hand gaben (z.B. Jan Delay, Helge Schneider, Max Herre).
Und wahrscheinlich haben einige von uns eher unbewusst jeden Sonntag Abend Musik von ihm gehört, da er in der Erstfassung der Tatortmelodie das Schlagzeug spielte.
Die Rede ist - natürlich - von Udo Lindenberg!
Man kann ihn finden wie man will und auch seine teilweise sehr kindische Art beim Unplugged-Konzert mögen oder nicht. Meiner Meinung nach ist er sich und seinen Macken immer treu geblieben. Und auch wenn er bei den aktuellen Auftritten nicht immer korrekt den Ton trifft - er ist eine Marke für sich und macht einfach "Sein Ding".
Das Album "Panische Nächte" ist von 1977. In neun Songs und knappen 36 Minuten Laufzeit behandelt der gute Udo hier Themen, die heute so aktuell sind wie zur Entstehungszeit des Albums.
In "Der sizilianische Werfolf" geht es um das Erwachsenwerden, "Mister Nobody" handelt von den Folgen des Erfolgs und den damit verbundenen falschen Freunden. Weiter geht´s mit den Folgen übermäßigen Drogenkonsums ("Schneewittchen"), unerfüllten Träumen ("Sie ist 40") und der Suche nach dem Sinn des Lebens ("Flipper").
Und in "Teddi" ist mit Ted Herold auch ein promineter Gast dabei.
Das zuletzt genannte "Flipper" ist dabei schon das Lieblingsstück auf dem Album, dicht gefolgt von "Schneewittchen".
Für mich ist "Panische Nächte" ganz klar das beste Album von Udo, und die Diskographie ist wirklich üppig.
Ich habe das Album als Original-Vinyl sowie Original-CD - und im Rahmen einer 5er-CD-Box als Remaster (klanglich kein Unterschied zum Original).
Die CD-Version ist die bevorzugte Version, wobei ich das Vinyl auch hin und wieder mal auflege. Durch den regen Gebrauch hat es allerdings klanglich deutliche "Gebrauchsspuren" in Form von Knistern / Knacksern.
Klanglich kann das Album bei weiten nicht mit den heutigen, guten Aufnahmen mithalten - muss es aber auch nicht.
Dafür punktet es mit musikalischer und textlichen Abwechslungsreichtum und ist so für mich eins meiner Lieblingsalben.
PS:
Ja, ich habe diesen Text bereits an anderer Stelle gepostet...
Gruß, Tom
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Dann stelle ich, obwohl es möglicherweise keiner Vorstellung bedarf, das Album vor, welches sowohl meinen Einstieg ins ernsthafte Musikhören darstellte, als auch das Album ist, welches ich in den allermeisten Versionen - nämlich so gut wie ALLEN - besitze. Ein Album, das mich jetzt seit nunmehr 35 Jahren verfolgt und das zu den Musiklegenden gehört. Wie jemand einmal formulierte : Ein Traumalbum aller Audiophilen
Alan Parsons & Eric Woolfson schufen hier mit ihrem Sophomore-Album ein echtes Meisterwerk der Rockgeschichte !
Musikalisch wie klanglich ein Traum. Ein grandioses Beispiel für "Progressive Symphonic Rock" der 1970er. Geheimnisvoll synthetische Klänge wechseln sich mit Rockigem ab und präsentierten eine damals so wohl noch kaum gehörte Synthese, auf die ich letztendlich aufmerksam geworden war, da sie damals als "Science-Fiction-Musik" bezeichnet wurde, was in Anbetracht des Thematischen Bezugs (alle Alan Parsons Project - Platten waren ja Paradebeispiele für Konzeptalben !) und der "synthetischen" Parts gar nicht so untreffend war und ich damals wie heute, ausgesprochener SciFi-Aficionado war und bin.
Hatte Alan Parsons mit Pink Floyd's "Dark Side of The Moon" sein tontechnisches Meisterstück abgeliefert, sollte er zusammen mit seinem genialen musikalischen Partner Eric Woolfson in der zweiten Hälfte der 70er und Anfang der 80er, doch einige geniale Alben abliefern, die auch tontechnisch den State-of-the-art verkörperten und selbst heute noch hervorragend sind, wovon ich mich an einem APP-Abend vor ein paar Wochen, nach Jahren wieder überzeugen konnte.
Allerdings hätte ich vor 35 Jahren nicht gedacht, daß ich das Album dereinst in 10 Versionen besitzen sollte. ;-)
Bereits die normale CD als 80er-Pressung klingt hervorragend, die MFSL-Original Master Half Speed Recording - LP noch einen Tick besser.
Die MFSL-CD und die vom Meister persönlich remasterte Version einen weiteren Tick.
"I Robot" gehört auch zu den ganz wenigen Alben, die in den 80ern als sündhaft exklusive MFSL-UHQR Vinyls erschienen. Nicht umsonst.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
RE: Alan Parsons Project - I Robot
in Tonträger aller Art 06.06.2015 10:27von keepsake • 867 Beiträge
Ich finde schön, dass ihr das könnt:-) Mir würde es nicht gelingen ein Lieblingsalbum zu benennen. Nicht einmal eine Top 10...
Viele Grüße
Josip
Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
RE: Alan Parsons Project - I Robot
in Tonträger aller Art 06.06.2015 11:19von antwerp (gelöscht)
Ja, ich habe nicht nur ein Lieblingsalbum, sondern einige und manchmal entdecke ich ein neues Lieblingsalbum zwischen meinen alten Schallplatten, dass ich beinahe vergessen hatte.
Ein Album, dass ich seit 1978 immer wieder höre, das klanglich nicht optimal ist, ist das Debutalbum der Pat Metheny Group:
Meine Lieblingstitel des Albums sind: "April wind" und "April joy"
Cultured Pearls - Space Age Honeymoon
in Tonträger aller Art 06.06.2015 16:43von tom539 • 3.087 Beiträge
Das zweite meiner Lieblingsalben, die ich Euch heute vostellen möchte, ist aus dem Jahre 1997 und stammt von der deutschen Band "Cultured Pearls":
Wer sind Cultured Pearls?
Die Band setzt sich zusammen aus der Sängerin "Astrid North", geboren 1973 in Berlin, dem Schlagzeuger "B. La" Bela Brauckmann sowie dem Bassist und Saxophonist "Tex Super" Peter Hinderthür, beides Hamburger Jungs. Gegründet haben sich die Pearls 1992 zunächst als Duo Bela/Peter, als dann Astrid als Sängerin und Texterin dazustoß.
Live (und auch im Studio) wird das Trio unterstützt vom Gitarristen Sven Bünger, dem Keyboarder Kai Fischer, "Mädditation" für die Perkussions und den beiden Background-Sängerinnen Reggy Claßen und Ruth Renner (aka. Miss Platnum).
1995 wurde das Debut "Sing Dela Sing" veröffentlich, welches neben der grundsätzlichen Pop-/Soulausrichtung eine deutlich funkige Handschrift trägt. Die (erste) Single "Tic Toc" wird vielleicht dem ein oder anderen noch im Gedächtnis sein.
Der zweite Longplayer, um den es in diesem Post geht, folgte dann 1997 und ist meiner Meinung nach von den fünf veröffentlichten Alben der Band das musikalisch stärkste (wenn man das "Best-Of" von 2003 mit drei neuen / unveröffentlichten Songs als Album mitzählt).
Das dritte Album "Liquefied Days" von 1999 beinhaltet mit "Orange Winds" und "Brejeveux" die beiden stärksten Einzeltitel (unbedingt in dieser Reihenfolge hören), kam als Gesamtalbum aber nicht mehr ganz an den Vorgänger heran. Hier wurde musikalisch viel mit Orchestern experimentiert - was der Musik einen ganz neuen "Schliff" verleiht.
Auf dem vierten und letztem, reinem Studio-Album "Life on a Tuesday" wirken die Pearls musikalisch ausgereift und lassen viel von den persönlich gemachten Erfahrungen einfließen - etwa in "Two becomes Three", das durch die Geburt der ersten Tochter von Sängerin Astrid North geprägt ist. Weitere Highlights sind "Sweety Dear" und "Calling" - einfach extrem gut gemachte Popsongs.
Nach der Diskographie nun aber wieder zurück zu "Space Age Honeymoon" - was macht dieses Album zu einem Lieblingsalbum?
Vermutlich der Umstand, dass der Werdegang der Band stark mit meinem musikalischen Werdegang zusammenhängt. So habe ich die Karriere der Band stets begleitet und verfolgt, war auf jeder der Tourneen dabei und habe sie alleine im Jahr 2003, seit dem sie eine künstlerische "Pause" eingelegt haben, ganze 4x live erleben dürfen.
Ich kann mich noch gut an die ersten Konzerte im Kölner E-Werk erinnern - damals noch als Vorgruppe der Jazzkantine, dann als Soloakt und später auch mit Support von Pauline Taylor ("The Letter"), von der man leider nichts mehr gehört hat.
2003, im quasi "Abschieds"-Jahr, gab es u.a. auch ein Konzert auf Burg Wilhemstein in Würselen (bei Aachen), welches auf DVD veröffentlicht wurde. Auf diesem Konzert gibt es eine "Zwei-Ansicht"-Option - den "normalen" Blick auf die Bühne sowie den Blick aus Sicht der Musiker von der Bühne weg ins Publikum. In dieser Ansicht bin ich sogar mal kurz im Bild...
Das Album selbst hat einen eher ruhigeren Gesamtcharakter, auch wenn mit "Hatecycle" deutlich rockige sowie mit "Dancefloor" eher tanzbare Töne angesporchen werden. Es überliegen die Balladen bzw. gefühlvolle Pop-/Soulstücke wie "Mr. Lonley", "Fly" und "Just to let you know".
Mit "Sences", dem letzten Stück des Albums, ist auch einer meiner Standard-Testsongs vertreten - neben "Mr. Lonley" auch musikalisch mit das Stärkste.
Allerdings fällt es mir schwer, einen bestimmten Titel als eindeutigen Favorit auszumachen, dafür ist die Gesamtqualität aller Songs einfach zu hoch. Auch wenn z.B. "Silverball" beim ersten Hören als "leichter" Popsong vielleicht untergehen könnte, besticht es doch mit seiner Einfachheit aus anfänglichem, zweistimmigen Gitarrenspiel, welches im späteren Verlauf durch den behutsamen Einsatz von Streichern eine fast schon dramatische Wendung nimmt.
Klanglich gebe ich dem Album gute 5 von 6 möglichen Punkten, die Stärken der Aufnahme liegen in der guten Räumlichkeit (bei z.B. "Mr. Lonley") sowie einem harmonischen Gesamtklang, ohne das bestimmte Bereiche besonders betont oder hervorgehoben werden.
Astrid North hat 2012 übrigens ihr erstes Soloalbum "North" veröffentlicht, welches es "natürlich" prompt in meine Top 5 der Jahresalben geschafft hat. Die übrigen Bandmitglieder, allem voran B. La und Sven Bünger, verwirklichten sich in - teilweise parallelen - Randprojekten wie der Soulounge, welche drei Alben veröffentlichten. Deren Live-Auftritte und auch Studioalben zeichnen sich durch unzählige Gast-Sängerinnen / -Sänger der deutschen und auch internationalen Szene aus. Da die Liste recht lang ist, nenne ich mal ein paar, die ich auch Live selbst genießen konnte: "Esther Cowens", "Gabriel Gordon", "Johannes Oerding", "Roger Cicero", "Stefan Gwildis" sowie natürlich den Sängerinen der Pearls, Astrid North, Reggy Claßen und Ruth Renner.
Viele der genannten Sängerinnen / Sänger konnten auch mit/durch die Soulonge eine Solokarrie starten oder diese durch die Kolaboration verfeinern. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle "Gabriel Gordon", dessen Debüt "Gypsy Living" aus dem Jahre 2003 ich auch immer wieder sehr gern höre.
Während ich diese Zeilen schreibe, läuft im Hintergrund bzw. über den KH - nun ratet mal - "Space Age Honeymoon"...
Gruß, Tom
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RE: Alan Parsons Project - I Robot
in Tonträger aller Art 06.06.2015 17:25von keepsake • 867 Beiträge
Zitat von tom539 im Beitrag #6
Hallo Keepsake,
auch bir mir ist es so - das eine Lieblingsalbum gibt es sicher nicht. Aber eine Top 10 sehe ich schon als machbar...
Du kannst ja, wenn Du magst, mal ein paar der Alben vorstellen, welche oft bei Dir gespielt werden.
Ich bin da sehr sprunghaft und es ist tatsächlich so, dass ich keine Top 10 zusammenbekomme oder den "einen" Klassiker habe. Tatsächlich habe ich auch nicht immer wieder bestimmte Alben in der Heavy Rotation und dennoch sind z. B. auf meinem Iphone auch "Klassiker" der Musikgeschichte von Black Sabbath, David Bowie, Police/Sting, The Smiths, Iron Maiden oder Tori Amos vertreten.
Viele Grüße
Josip
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RE: Alan Parsons Project - I Robot
in Tonträger aller Art 06.06.2015 17:42von GHP • 5.166 Beiträge
Letztendlich habe natürlich auch ich diverse Platten die ich als Favorites bezeichnen könnte.
Da aber "I Robot" unmittelbar den Übergang von "K-tel's Disco Super 20" zum echten Musikhören bei mir markierte, wird es wohl ewig DAS Album bei mir sein. Schon rein aufgrund der persönlich-historischen Assoziationen.
Und da ich so gut wie alle Versionen habe, kann ich 35 Jahre Klangästhetik akustisch nachvollziehen.
Bei alten, klanglich suboptimalen Alben kann man bekanntlich ja etwas machen, antwerp.
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RE: Alan Parsons Project - I Robot
in Tonträger aller Art 06.06.2015 21:19von keepsake • 867 Beiträge
Na dann erwähne ich mal 3 Alben und eine EP, die ich sehr gerne habe:
The Smiths - The Queen is Dead
1986 erschienen und für mich immer noch der Höhepunkt von Morrisseys Schaffen. Die Songs sind melancholisch, die Texte geistvoll bis zynisch und die Musik sehr eingängig ohne je langweilig zu werden.
Tori Amos - Under the Pink
Tori Amos 2tes Album aus dem Jahr 1994 würde ich sogar ihrem Debüt Little Earthquakes vorziehen. Ein tolles Album mit wunderschönen, stimmungsvollen und mitunter sehr traurigen Songs.
Death - Symbolic
Huch ein Death Metal Album? Ja und was für eins;-) Das 6te Album aus 1995 um die Mannen des leider 2001 verstorbenen Chuck Schuldiner ist ein Meisterwerk des Genres. Die Songs sind sehr technisch mitunter progressiv und dennoch eingängig und sehr melodisch. Einer meiner liebsten Metal-Alben.
Burial-Rival Dealer (EP)
Es knistert, knackt, rauscht, alles hat ganz viel Atmosphäre und dann immer wieder diese wunderschönen, melancholisch-traurigen Melodien. Diese knapp 30-minütige EP aus 2013 ist für mich der absolute Burial-Höhepunkt und die Sachen zuvor sind schon absolut spitze.
Viele Grüße
Josip
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