#1

Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 01.07.2018 18:56
von Röhrenschmiede • 16 Beiträge

Hallo zusammen,

ich bin ja noch relativ neu hier im Forum, umsomehr hatte ich mich über die Einladung von Maldix zu einer Hörsession auch mit meiner Vor- und Endstufe gefreut.

Zum Einhören gab´s für mich erst einmal eine Menge guter Musik über seine Devialet und den herausragenden Klipsch. Ganz besonders beeindruckte mich Sort of Revolution von Fink. Ein unglaubliches Bassfundament und Impulsstärke dieser stimmigen Kombination.

Zwischenzeitlich trudelten auch Tom und Stephan ein und es klärte sich langsam auf, warum Maldix mich mehrfach mit seiner Anlage alleine ließ. Maldix hatte in der Zwischenzeit für uns ein leckeres Essen auf dem Grill gezaubert :)

Frisch gestärkt gingen wir nun alle ans Werk und hörten die erstaunlichen Kudos Super 10 am Devialet und an meiner Röhrenendstufe. Trotz des eher niedrigen Wirkungsgrades der Kudos war ich doch angenehm überrascht wie diese mit meiner Röhrenendstufe harmonierten.
Im Laufe des Abends wurden so ziemlich alle Kombinationen Klipsch, Kudos, Devialet, Röhrenschmiede Vorverstärker Comet und Endstufe Rocket kombiniert und mit dem Haufen der von Tom mitgebrachten Kabeln (viel zu banaler Begriff) verbunden.

Über die Klangeindrücke meiner Röhrenkombi will ich mich jetzt nicht auslassen, dass können andere besser ;)

Es war jedenfalls ein sehr kurzweiliger und interessanter Abend der viel zu schnell vorbei war.

Ein herzliches Dankeschön!

Andreas


Gute Musik lässt sich nicht beschreiben, man muß sie erleben.


zuletzt bearbeitet 01.07.2018 18:58 | nach oben springen

#2

RE: Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 03.07.2018 09:20
von antwerp (gelöscht)
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So wie es aussieht, wirst du wohl selber beschreiben müssen wie deine Röhrenendstufe an Klipsch und Kudos klang, oder kommt da noch etwas von Maldix oder Tom?


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#3

RE: Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 03.07.2018 10:11
von maldix • 3.652 Beiträge

Ja da kommt sicher noch etwas. Allerdings haben wir manchmal auch einiges ohne HiFi zutun. Und es braucht auch durchaus einiges an Zeit um ein paar Worte Zusammen zuschreiben, scheint uns nicht alleine so zugehen, wenn ich mir anschaue wie manche antworten. Es freut mich aber, dass Interesse an unseren Eindrücken besteht.


auditorus te salutant
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#4

RE: Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 03.07.2018 10:23
von tom539 • 3.087 Beiträge

Zitat von antwerp im Beitrag #2
So wie es aussieht, wirst du wohl selber beschreiben müssen wie deine Röhrenendstufe an Klipsch und Kudos klang, oder kommt da noch etwas von Maldix oder Tom?

Hallo antwerp,

wie Maldix bereits geschrieben hat - es kommt noch etwas...


Gruß, Tom
... just listen
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#5

RE: Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 04.07.2018 00:21
von maldix • 3.652 Beiträge

Hi Zusammen,

da hat es doch ein wenig länger gedauert bis wir uns nach der Audiovista in Krefeld, wo wir uns in diesem Jahr kennenlernten, bis Andreas (Röhrenschmiede) mit seinen beiden Röhrenboliden der Vorstufe Comet und der Endstufe Rocket im Gepäck bei mir zu Besuch war.



Die Gelegenheit, die beiden Geräte nicht nur anzuschauen sondern auch etwas intensiver zu hören, wollten wir, Tom und Stephan ein Member aus dem Aktiven Hören, uns nicht entgehen lassen.

Schon beim Aufbau waren wir uns einig, dass die beiden Geräte in Sachen Verarbeitung ein echter Hingucker und Augenschmaus sind. Diese Röhrenschmuckstücke im Pultdesing und in makellosem Chrom machen schon ordentlich was her. Damit hat Andreas sicher genau den Geschmack von echten High-End Röhrenfans getroffen.

Der klassische Auftritt ohne Schnickschnack spricht eine klare Sprache und lässt in uns bezüglich des Klangs echte Spannung aufkommen.

Um diesen Geräten auch den entsprechenden Respekt zu zollen, hatten Tom und ich uns spontan für diesen Abend an einen vielleicht etwas ungewöhnlicheren und umfangreicheren Aufbau entschieden.

Wir setzten als digitale Quelle wie schon öfters einen besonders optimierten Raspberry Pi und den Devialet 400 ein. Dieses Szenario hatte sich auch schon öfter in früheren Hörsessions so bestens bewährt.
Im weiteren Verlauf des Abends zeigte sich sich auch, dass wir auf diese Weise viel Zeit sparen konnten, da wir nicht ständig Umbauen mussten. So beließen wir es bei diesem Treffen bei der Quelle auf einem digitalem Fokus.



Die analoge Sektion, die wir mit meinem Revox 790 versorgen wollen, muss also aus Zeitgründen mit Ihrem Einsatz auf einen nächsten Termin, der sicher bald kommen wird, warten.

Nun zu den Akteuren an der Elektro-Luft-Umwandlungsfront, an denen sich die beiden Röhrenboliden als erstes versuchen durften. Zunächst hatten wir nichts geringeres am Start als die uns seit Jahren aus Toms Setup bestens bekannten Kudos Super 10 und in der Folge dann meine Klipsch P39F, die jeweils über ein Kimber TC12 white/clear angebunden wurden. Im Storm- und NF-Kabelfundus bedienten wir uns bei der Vielzahl von Kabeln aus Toms blauer Wunderkiste. Irgendwie hatte Tom da (wie immer) schon mal vorsorglich alles dabei.

Die Musik wurde als Flac und DSD-Material von Festplatte/NAS(synology) zugespielt und von Qobuz oder Tidal gestreamt. Wenn USB zum Einsatz kam, lief dies über Ifi-USB3.0-Purifier2 Kombi. Stromversorgung erfolgte über Linearnetzeile und hochwertige Netzkabel. Ich vermute mal, dass Andreas den Aufbau so nicht erwartet hatte.

Auch wenn die Technik und optisch sehr anmutenden Auftritts begeistern konnte, war in erster Linie eine Hörsession geplant.




Um uns ein sehr umfassendes Bild machen zu können, hangelten wir uns musikalisch so ziemlich durch alle Musik-Genres aus allen Jahrhunderten.
Von spätmittelalterlicher Lauten und Gitarrenmusik über orchestrale Klassik, Chor und Opern weiter Musik bis in die modernere Klassik, ging die Reise. Des Weitern wechselten wir durch diverse Jazz Genres, und ließen letztlich auch nicht Rock, PoP, Folk, Country und elektronische Musik aus. Die Playlist enthielt diverse Live-Aufnahmen, unplugged Stücke und gute Studioaufnahmen bei denen Tom und ich sogar teilweise die Künstler selbst gut kennen. Dazu kamen auch noch einige unserer seit Jahren immer wieder auf Messen gern genommenen Teststücke.



So zollten wir den beiden Boliden vollen Respekt und boten ihnen standesgemäß bestes musikalisches Futter. So geprüft auf Herz und Nieren, zeigten sie uns dann, was unter dem schönen Blechkleid so an Leistung verborgen ist.

Die Röhren bekamen ein paar Minuten zum Warmlaufen, bevor sie dann die ersten Töne über die Kudos Super 10 auf unsere gespannten Ohren spielen durften.

Die Super 10 auf den schönen Liedtke Ständern, uns bestens aus diversen Test sowie im Jahre langen Einsatz als Toms Hauptlautsprecher an Naim bekannt, erwachten an den Röhrenschmiede Geräten gleich zum Leben.

Unter gespanntem Erstaunen, füllten diese relativ zierlichen kompakten 2-Wegelautsprecher meinen richtig Hörraum mit audiophilen Klängen.
Da waren erstaunlich tiefe und konturierte Bässe, welche ein schönes Fundament für präsente Mitten und seidenweiche Höhen bildeten. Da nervte erstmal überhaupt nichts. Mit der leichten Hochtonanhebung der Kudos hatte Andreas Vor und Endstufenkombi keinen Schmerz, das passte gut und angenehm ins Hörbild. Für mich klang das besser als damals in der Kombi mit Naim.

Selbst in der nicht ganz optimalern Aufstellung der Kudos, die Klipsch sind zum schnellen wegschieben einfach zu unhandlich, war die Räumlichkeit schon sehr gut. Hier könnte man in einer finalen Aufstellung sicher noch etwas mehr herausholen. Dass Potential, was da noch drin wäre, konnte man bei einigen Korrekturen an der Aufstellung gut erkennen.

Ich bezeichne aber die gehörte Kombination durchaus mit dem Attribut: audiophile Harmonie.
Klasse, und großen Dank dass Tom diese Lautsprecher mit Liedtke-Ständern zum Test mit brachte. Das hat dem Abend eine ganz besondere Note gegeben und gleich gezeigt, was hier selbst mit solch kompakten Lautsprechern möglich ist.

Die Rocket hatte in allen Musik-Genres, auch bei Rock oder etwas dynamischeren Popsongs die Lautsprecher fest im Griff. Das war Musikgenuss pur und als Kombination so voll empfehlenswert. Langzeittauglich, so hätten wir auch sehr gut den ganzen Abend weiter hören können.

Nach einer kleinen Umbaupause die mit guten Gesprächen und Hintergrundinformationen des Herstellers ging es dann weiter.

Die Lautsprecher getauscht und weiter ging es nun mit den Klipsch P39F. Dieser Lautsprecher ist in allem anders als die Kudos. Großvolumige Standbox,3,5 Wege mit 3 x 23cm Bässen, Hoch und Mitteltonhorn.

Hier war ich besonders gespannt wie sich die Endstufe mit ihren 30-40 Röhrenwatt schlagen würde. Vor dem Kauf meiner Devialets hatte ich ja eine Vielzahl von High-End Verstärkern hier in meinem Hörraum getestet. Denn die Klipsch entfalltet trotz des guten Wirkungsgrads, dass sie sich nicht mit jedem Verstärker vernünftig bedient fühlt. Das war alles anders als eine einfache Herausforderung.

Dank moderner Technik, Playlists machen es ja einfach möglich, das gleiche Musikmaterial mehrmals in den diversen Kombinationen zu hören. So wurde immer wieder gehört, und verglichen. Wir konnten so in der gleichen Umgebung auch die Unterschiede unter realistischen Bedingungen sehr gut einschätzen.

Die Röhrenendstufe machte Ihre Aufgabe auch an der P39F recht ordentlich. Für mich fast erwartungsgemäß hatte sie allerdings mit diesen großen Lautsprecher ein nicht so leichtes Spiel und hatte sie somit auch nicht so fest im Griff wie die Kudos kurz vorher. Das ganze klang zwar alles andere als schlecht, jedoch nicht so stimmig, entspannt und rund wie an der Kudos. Im direkten Vergleich zu den Devialet bleibt die Rocket für mich jedoch klar auf dem zweiten Platz. Dies als Masstab zu sehen, wäre jedoch nicht ganz fair und muss etwas relativiert werden.




Relativiert meint damit also, wenn man keinen direkten Vergleich anstellt, und nur die Röhrenschmiedteile hört, macht die Rocket/Comet Kombi auch an der Klipsch einen guten Job. Den Bass an der Klipsch hatte die Rocket nicht ganz so fest im Griff wie an der Kudos. Mitten und Höhen waren bei leisen und normalen Lautstärken, d.h. so wie ich meistens höre, überdurchschnittlich. Sobald jedoch die Lautstärke zunahm, kam die Rocket mit ihren Leistungsreserven die für diesen großen Lautsprecher erforderlich sind, an ihre natürlichen Grenzen.

Für die meisten Anwender dürfe die Lautstärke, bis zu der die Rocket gut mithalten kann, ohne hin schon mehr als zu laut sein. Wer allerdings Fan lauter Rockmusik ist oder gern auch mal im extended Partymode hört und sich mit dem Gedanken an eine Klipsch P39F trägt, sollte entsprechend meiner Meinung und Erfahrung eine andere Wahl bei der Endstufe treffen.

Dieses mindert in keiner Weise die Vorstellung, die diese Röhrengeräte bei diesem Treffen abgegeben haben, das war durchaus tadellos.

Im Vergleich zu den vielen anderen Verstärkern die sich auch an diesem Lautsprecher versuchten, sieht die Lage gänzlich anders aus. Da siedelt sich diese Röhrenendstufe schon weit oben im Ranking an und müsste einem gesonderten Vergleich unterzogen werden.

Dieser Test zeigte mir wieder, wie wichtig das Zusammenspiel aus allen Komponenten für einen guten Klang im finalen Ergebnis ist.

Wie vielleicht einige wissen, bin ich bezüglich Aussagen zu Kabeln sehr vorsichtig und bin auch in diesen meist emotional geführten Diskussionen eher zurückhaltend. Doch heute war der Unterschied ohne große Umstände direkt zu hören. Das Kimber, das an der Kudos richtig gut passte, sehe ich nicht als Kabel für meine Klipsch. Die Tonalität ändert sich durch das Kimber-Kabel im Vergleich zu meinem Solid-Core merklich. Es wirkt der Hochton in Verbindung mit dem Kimber überbetont und fasst etwas scharf.

Es ist nicht die Kabelqualität hier das entscheidende Merkmal. Das Kimber ist ein durchaus gutes Kabel, was zumindest an der Klipsch nicht meine Vorstellung und Geschmack trifft. Die Unterschiede waren jedenfalls offensichtlich, auch an den Röhrenschmiede Geräten.

Wir haben uns auch kurz die Kopfhörersektion der Vorstufe angehört. Da der heutige Fokus nicht auf Kopfhörer lag, hatten wir nur den AGK 812 und den Fostex TH900. Der erste Eindruck zeigt, dass der durchaus gute Kopfhöreranschluß, besser für höher ohmige Kopfhöer geeignet ist. Den richtigen Kopfhörer, z.B. HD800 vorausgesetzt, man auch damit sehr ordentlich Musik hören kann.

In der finalen Diskussion, kamen auch viele technischen Details über Aufbau, Bauteile und Gehäusespezifikationen, angesprochen. So erfuhren wir, welchen Aufwand Andreas bei der Auswahl von Bauteilen, im Zusammenbau, Test und Support verwendet.
Wen Messwerte usw. interessieren, der kann sich gern an Andreas wenden, da wird sicher schnell geholfen.

Das ist meiner Meinung nach mit einer der essentiellsten Unterschiede, in denen sich ein Indiviual-Hersteller wie die Röhrenschmiede, von größeren Herstellern unterscheidet.

Wer den Wert auf Handarbeit Made in Germany und höchste Individualität legt und somit auch keine Massenware möchte, wird den sehr persönlichen Kontakt zum Hersteller schätzen. Wer nicht eine Nummer unter vielen sein möchte, wird bei der Röhrenschmiede fündig. Die Geräte werden durch und durch Handarbeit gefertigt und können auch durchaus entsprechend Kundenwünschen, die soweit das Konzept diese nicht ausschließt, angepasst werden.

Angesichts der Exklusivität und Aufwands eines komplett in Handarbeit gebauten Gerätes, ist der Preis für die Geräte mehr als fair und gerechtfertigt. Vor dem Hintergrund der gebotenen Leistung kann man diese schon als günstig bezeichnen. Natürlich sind 3500€ für die Vorstufe Comet und 3900€ für die Endstufe Rocket gutes Geld. Was wir erlebten zeigte uns, dass die Geräte in jedem Fall ihren Preis wert sind.


U.a. wurde an diesem Abend gehört:

Klassische Gitarre - Marc Seiffge - Forlorn of Fancy - The Lady Houndsons Puff
Rebecca Pidgion - Spanisch Harlem - Chesky Record
Cobario - 10 Welten - Goldrausch Variationen
Jenifer Warrens - The Hunter - und Joan of arc Live in Belgium
Marc Cohen - Ghost Train
Livingston Taylor - Grandmas Hands
Allison Kraus - you‘re just a countryboy
Floes - Shadows
Mercedes Sossa - Missa Criolla - Kyrie
Matthias Hautsch - s‘Lübbe isch Koinzidenz schlotzer
Utah Orchestra - Gustav Maler Symphonie Nr 1- Titan - langsam
Anne Sophie Mutter - Karajan - Tschaikowski - Violinkonzert
Rockappela - The lion sleeps tonight - Papa was a rolling stone
Kings Singers - The Boxer
Carius Quintet - König von Thule
Dave Brubeck Trio - Take Five
Lizz Wright - barley
Gregory Porter - Hey Laura
Roger Waters - The Ballad of Bill Hubbard
Thilo Wolf - Big Band -Satt - Coco Loco
Van cliburn - Tschaikowski- Klavirkonzert Nr 1 - Living Stereo
Carolin No - Favorit Sin - still water run Deep
Jheena Lodwig - A groovy kind of Love
Fink - Sort of Revolution
Finefones Saxophon Quartet - Eddy who - Funk a lot
The Eagles - Desperado
The who - Pinball Wizzard
Supreme stereo sound - under the double eagle - Big Band
Audiomachine - Blood and Stone

Dazu spielten wir noch diverse weitere Titel meist nur Ausschnittweise aus Rock, Pop, Elektronik um verschiedene spezielle Anforderungen, an.



Zusammenfassend kann ich nach dieser Hörsession Andreas Klug zu den seinen beiden Schmuckstücken gratulieren. Nicht nur optisch sondern auch akustisch konnten sich die Comet und Rocket sehr gut in Szene setzen. Angesichts Individualität, der musikalischen Leistung und des handwerklichen Die beiden Geräte sind zwar nicht billig, aber in jeder Hinsicht ihren Preis wert und ich finde die aufgerufenen Preise von 3500€ für die Vorstufe und 3900 € als äußerst fair. In Verbindung mit den richtigen Lautsprechern und Kabeln kann man sich damit eine fantastische individuelle Anlage aufbauen, die den Vergleich zu Geräten etablierter Hersteller nicht zu scheuen braucht. Ich freue mich schon auf die nächste Session vielleicht mit analogem Schwerpunkt.

noch ein paar Bilder des Herstellers:














auditorus te salutant
zuletzt bearbeitet 04.07.2018 01:07 | nach oben springen

#6

RE: Röhrenschmiede bei Maldix

in Private Hörsessions 06.07.2018 19:51
von Röhrenschmiede • 16 Beiträge

Ich sagte doch, dass das andere besser können.

Vielen Dank für den tollen Bericht!


Gute Musik lässt sich nicht beschreiben, man muß sie erleben.


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