Hier die Playlist von gestern, soweit es meine Platten waren, GHP hatte noch etwas Russisches dabei:

A Tribute To Analog - A Sound Collection, Hans Dulfer ts - vdHul Carbon Recordings
( wo wir deutlich die techn. Aufnahme- Unterschiede der einzelnen Tracks hören konnten)

CODONA - New Light - ECM 1132 1979 Original- Record, ein Ausflug in indische Klänge und darin eingebunden ein tolles Dulcimer- (Hackbrett)- Solo

Dave Brubeck - Take Five - audiophile 45er Pressung mit dem Komponisten Paul Desmond (as) und eine Version von "Last Set at Newport 1971" mit Gerry Mulligan (Bariton sax), die mir musikalisch besser gefällt. Es handelt sich u eine Original-LP, von Atlantic, damals für 5 DM erworben. Das Colibri kann nicht nur audiophile Platten, sondern holt gerade aus gewöhnlichen Vinyls alles, was drin steck, heraus.

Smoke a Moto´s Blues vom Tsuyoshi Yamamoto / Ray Brown Quartett - Yupitero Records Japan 1979 mit schönen Bass-Solo´s von Ray Brown.

Bellafonte Sings The Blues - Living Stereo 1958, remastered 2012 - sehr feine räumliche Abbildung, feiner als bei seinem Carnegie Hall Concert.

Ray Sings, Basie Swings - AMR Records 2012 kompiliert aus Originalbändern von Ray Charles und live mit Musik der Count Basie Band unter Ltg. von Bill Hughes

Roberta Flack Killing Me Softly - unter anderem hörten wir eine tolle, sanfte Cover- Version (10 min) von Leonhard Cohen´s größtem Single-Hit Suzanne - Atlantic Records 1973

Diverse - Studio b Konzerte - sampler, der auch bei Maldix im Regal steht - Neuklang 2013 - 2018

Blow Up - Isao Suzuki Trio - Contrabass und Cello, getrieben vom subtilen Spiel des Schlagzeugers, ohne den diese Improvisationen zerfallen würden

und zum Schluß die Klazz- Brüder featuring Maldix (tenor ??) mit dem wunderschönen Lied "Guten Abend, gut Nacht". Klavier und Kontrabass und Maldix´s schöne Stimme, er konnte das Lied sehr harmonisch mitsingen

Der Whiskey war ein Burbon, Elijah Craig, Welten von den Supermark-Schnäpsen weg. Ich konnte heute vormittag noch den deinen Abgang im Mund spüren. Der hat was für sich. Leider wohne ich so, dass ich die Beiden noch an die S-Bahn fahren durfte, sonst wäre da mehr gegangen.

simplon

Ich hatte dieses Werk dabei ...

Da mich die Sache - also der Unterschied analog vs. digital bei simplon - mit dem Colibri doch irgendwie nicht losläßt, habe ich an einer weiteren "Colibri'isierung" gearbeitet.

Ich habe nunmehr eine sehr interessante Kombination gefunden, mit der sich "unser" Album Time Out von Dave Brubeck hervorragend "analog emotionalisieren" läßt.

Soll keiner sagen, das ginge nicht.