High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 19.05.2017 13:55von Audiophon • 1.420 Beiträge
Lautsprecher: Gauder Akustik Berlina RC7 Diamond Black Edition DV
Endstufen: Grandinote Demone
Vorstufe: Grandinote Domino
Quellen: TAD D1000 MkII; Auralic Aries G1 (Hör-Wege PSU) mit QNAP HS 251+ (über Wifi)
Kabel: Wireworld Gold Eclipse 7 LS-Kabel und Brücken; 2 x Wireworld Platinum Eclipse 7 XLR; Digital: Wireworld Platinum Starlight 7 XLR
Strom: AHP Klangmodul; eigene Zuleitung ab Verteilerkasten; Furutech Wandsteckdose; Furman IT Ref 16 IE; HMS Energia SL/OV (speziell konfektioniert fuer Furman)
Rack: Bassocontinuo Reference Line Accordeon
RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 19.05.2017 19:51von Simplon • 1.830 Beiträge
Hi,
Ich war heute auf der Messe. Ich schreibe keine Hörberichte, weil man meist der wahren Leistung der Anlagen nicht gerecht wird. Ich müsste erst lernen, wie man Foros in die Beiträge einfügt.
Hier aber ein ser subjektiver Berich von mir zum Freitag. Grundsätzlich war es nirgends voll, angefangen von der Tiefgarage über die Kasse kurz nach 10:00 Uhr bis zu den Hallen und Atrien im OG.
1. Stax Hörkabine. Ich habe den SR-009 mit guten Jazz_ Trio - Aufnahmen hören können. Man sollte nicht mit dem Stax anfangen, weil mir zumindest danach kein KH mehr gefallen hat
----> jetzt spinnt mein iPad oder die Forums-sw, ich muss später am PC weitermachen
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
RE: High-End 2017 - Hoerberichte simplon 2.
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 19.05.2017 20:28von Simplon • 1.830 Beiträge
Highlights:
Die Vorführung der japanischen Firma TAD war und ist ein highlight. Vorgestellt wurde eine neue kleine Box der Evolution-Reihe, ich konnte aber 30 min die ganz große Reference one hören. Das TAD Topmodell für 70.000 €. Den oberen Bereich der sanft geschwungenen Schallwand belegt ein gitterbewehrter Koax aus Beryllium, mit einer Bandbreite von 250 Hertz bis weit in den Ultraschallbereich. Bis zu 100 Kilohertz soll der Treiber verarbeiten, Toller Raum, Tolle Musik, teuerste Elektronik von TAD. Besonders Mercedes Sosa mit der Misa Criola war einfach toll, die Stimme gewaltig und dabei so stabil wie ein Fels, keine noch so kleine Störung.
Nagra spielte über zwei NAGRA HD AMP Statement power amplifier Monoendstufen wechselnd von der eigenen Nagra Bandmachine und einem SME Plattenspieler an mittelgroßen Wilson LS. Beim reinkommen lief " Riders on the storm" von den Doors, danach nur noch Messe-typisches. Schade, weil das set hat Potenzial.
Beeindruckend war auch die Demo bei EMM LABs mit den viel gerühmten DA2 Reference D/A Converter. Der Konstanzer Lautsprecherbauer Lansche Audio stellt seine neueste Kreation, die 5.2 bei. Der Dreiwege-Lautsprecher ist mit einem Corona-Plasma-Hochtöner ausgestattet. Den Mittenbereich übernimmt ein 15-cm-Chassis mit Konusmembran, und im Bass unterhalb 200 Hertz werkelt ein 25er Chassis mit Alu-Membran Eine solche Dynamik kennt man nur von Hörnern, das habe ich so faszinierend nirgends sonst gehört. Dynamik ist wohl eine Stärke dieses LS.
KEF hat die LS50 wireless vorgeführt. Ein modernes Konzept mit allen denkbaren Vernetzungsmöglichkeiten. Das ist mein zukünftiger LS fürs Wohnzimmer. Aktiv, elegantes Design, großer Klang, kein Kabelsalat im Wohnzimmer, kein Gedöns mit der Liebsten.
Gleichauf zu EMMLabs werte ich die Demo von Raidho mit einer mittleren Standbox an der eigenen Aavik Elektronik. Es liefen leider nur Stücke mit Frauenstimmen, die sehr gut klangen. Aber das gibt keinen vollständigen Klang- Eindruck. Letztes Jahr konnte ich ausführlich die D1.1 hören, das war damals ganz großes Kino. Seither ist Raidho bei mir auf der High End Pflichtprogramm und gerne würde ich sowas mal in stimmiger Atmosphäre hören.
Bei Sieveking lief mit einer der mittleren Verity (Parsifal oder Finn) eine imposante Vorführung. Alles vom Rack über die Elektronik und LS bis zu den Demo-CDs und Platten kam vom Sieveking Vertrieb, dem deutschen Importeur audiophiler Label wie MFSL, FIM oder Reference Recording. Patricia Barber hatte Transparenz, Klarheit und einen sehr ausgewogenen Klang. Erstaunlich, was die kleine Verity in diesem recht großen Raum leistet. Auf meinen Wunsch spielte man ein Violin Solo Stück mit Stargeiger Joshua Bell , klang aber unnatürlich spitz. Da war ich mir mit meinem italienischen Platznachbarn schnell einig. So, als wären die LS noch nicht eingespielt. Als mit Cai Brockmann, Chefredakteur der Fidelity und danach M. Böde von der STEREO die Presse vorbeikam, war damit schnell Schluss und es gab wieder die ausgewählten Demosachen.
Enttäuscht hat mich Esoteric an B&W 800. Alles sehr hell, obere Mitten betont. In dem Raum standen insgesamt drei Esoteric Türme und noch die 802 D3, es spielte wohl die Top-Klasse an der 800. Ich schätze, das insgesamt 150.000 bsi 200.000 € gespielt haben, aber für mich heute die Zitrone. Das liegt m.E wieder an den Gegebenheiten, weshalb ich keine Wertung dieser an und für sich als Top Reference anzusehenden Anlage abgeben möchte. Der Raum war m.E. viel zu klein, da hatten kaum 10 Hörer platz.
Bei Martin Logan lief die Expression ESL 13A. Es war eine seltsame Show. Die wollten scheinbar die ganze Zeit zeigen, dass sie auch Bass können und haben E-Bass solo ( wie Markus Miller oder Jaco Pastorius) gespielt. Auf meinen Wunsch dann ein wenig Klassik, ich fand die Schnelligkeit der Elektrostat- LS z.B. beim Einsatz der Violinen schon bemerkenswert, aber alles wieder zu hellt und spitz. Kaum Wärme im Klangbild. Wieder mal das Potenzial nicht vorgeführt.
Voxativ baut mit die spannensten Lautsprecher, die ich kenne. Alle Fullrange-Treiber sind Eigenkonstruktionen. Dazu setzen sie ausschließlich hochwertigste Materialien ein (Koax-Holzmembranen), die in Handarbeit in Deutschland montiert und vermessen werden. Es spielten abwechselnd die Pi und die Voxativ - Ampeggio Due. Die Voxativ- LS sind für mich extrem musikalisch, man möchte am liebsten tanzen. Vivaldis Vier Jahreszeiten klangen ansatzlos schnell, auf den Punkt, wie es sonst keiner sonst zeigte. Aber 88.000 € für Voxativ - Ampeggio Due ist auch eine Ansage. Es handelt sich um eine sehr ansprechende Designer- Anlage.
Als neuer Colibri- Besitzer war ich noch bei van den Hul. Es gibt eine vom Meister produzierte Jazzplatte aus 2008 für 20€, handsigniert, "A Tribute To Analog". Ein erster Durchlauf zeigt, warum A.J. vab den Hul eine LP produziert und was mich mit dem Kolibri noch erwartet. Seine Elektronik spielte an großen Diapason LS, natürlich Vinyl. Er sagte mir, er habe drei Kolibri auf der Messe im Einsatz. Eins am eigenen SME Plattenspieler mit SME V5 Tonarm, wo die beiden aneren im Einsatz sind, sagte er nicht. Es lief Friday Night in San Francisco mit Al DiMiola, Paco de Lucia und John McLaughlin. Wer die Platte mit den drei Weltklasse- Gitarristen kennt, kann sich vorstellen, wie da die Post abging. Schneller Ansatz, die Drei sassen direkt statt der Anlage vor einem und spielten sehr transparent.
Joachim Pfeiffer, ex AUIDO Chefredakteur, hatte versucht, an Hand einer höchstwertigen Anlage mit großen Sonus Faber LS und Dan DAgostino Vor-Endstufenkombi die Vorteile von MQA zu demonstrieren. Leider stand man meist ungünstig und ich konnte nichts raushören. Pfeiffer selber outete sich als großer Fan des MQA- Formats und promotete noch seine HiFi-Zeitschrift, deren Namen ich vergessen habe.
Soweit mal ein kurzer Bericht. Die fast immer gleiche Musik ging mir gegen 15:00 Uhr so auf die Nerven, dass ich runter in die Halle ging und noch Platten gestöbert und auch gekauft habe.
@ All: während ich dies überarbeite, läuft die neu erworbene LP mit Beethovens Violinkonzert von Fone. Ich kenne weder Salvator Accardo (violin) noch das Orchestra Camera Italiano, aber das Colibri erzeugt eine Wärme und Schönheit im Klang, gerade bei der Kadenz (solo), die ich so bei keiner digitalen Aufnahme erlebe. Dabei habe ich Mutter sowohl mi Karajan als auch mit Masur auf CD und einige weitere Aufnahmen des mir neben Brahms liebsten Violinkonzertes auf HD.
@Tom: Angeregt durch Deine Berichte habe ich mir auch ein Album der Serie "Studio Konzert" vom Tonstudio Bauer gekauft, das Roman Rofalski Trio. Habe aber noch nicht reingehört.
simplon
Gruß Simplon
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RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.05.2017 11:06von Simplon • 1.830 Beiträge
Zitat von tom539 im Beitrag #4Zitat von Simplon im Beitrag #3
Ich müsste erst lernen, wie man Foros in die Beiträge einfügt.
Hy Simplon,
am besten legst Du eine Fotogalerie an, dann kann man die Bilder nachher relativ bequem in die Beiträge hinzufügen.
Oder sich einfach nur an den Fotos erfreuen...
Eben. Man kann sich die Geräte ja auf den Home pages der Hersteller anschauen und wie es auf der High End zugeht, wissen ja fast alle hier.
Gruß Simplon
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RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.05.2017 12:03von tom539 • 3.087 Beiträge
Hallo,
viele erstklassige Bilder gibt es (wie üblich) in der Foto-Strecke von Ted Chen:
http://www.my-hiend.com/vbb/showthread.php?11530-2017年德國慕尼黑High-End音響展實況報導-Munich-High-End-Show/page1
Gruß, Tom
... just listen
RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.05.2017 15:28von Simplon • 1.830 Beiträge
Zitat von tom539 im Beitrag #7
Hallo,
viele erstklassige Bilder gibt es (wie üblich) in der Foto-Strecke von Ted Chen:
http://www.my-hiend.com/vbb/showthread.php?11530-2017年德國慕尼黑High-End音響展實況報導-Munich-High-End-Show/page1
und natürlich demnächst bei unserem Fotografen GHP, der heute und morgen draussen ist.
Gruß Simplon
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RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.05.2017 20:18von antwerp (gelöscht)
High End 2017 - zuerst dachte ich die Luft sei raus, wie aus dem High End Ballon, aber dann fand ich doch noch einige Setups, die mir klanglich gefielen.
Im Grunde müsste ich sagen 80% der Vorführungen höre ich mir an, aber meistens erdrückt mich das dröhnen oder ein merkwürdiger Druck des Basses - die Besucher mögen es aber, denn die Vorführungen sind voll und sie finden es toll dort.
Ich habe einen etwas anderen Geschmack, was Klang anbelangt und das habe ich nur ein paar Mal erlebt.
Auch YG bei SME konnte mich nicht begeistern, weil definitiv zu viel Druck im Bass, ob das nun an den 20 qm lag? Ich weiß es nicht. Ich hätte in dem kleinen Raum mit YGs Carmel 2 dort vorgeführt - die hätten gereicht.
Gut war Absolare (so gut wie ich YG bei Shakti gehört habe), eine US Marke, die ich bisher noch nicht kannte - die Lautsprecher waren nicht von Absolare, aber genau so gut wie YGs. Dazu ein Kronos Laufwerk (mein Lieblingsplattenspieler) eigentlich nicht interessant für mich, weil unerschwinglich, aber trotzdem ein Traumlaufwerk.
Dann die Vorführung bei Van den Hul (Chef persönlich) war toll mit Diapasons Dynamiks war fantastisch und entspricht meinem Geschmack wie reproduzierte Musik sich anhören sollte.
Toll wie der Herr immer noch zaubern kann - hat die Physik gepachtet. Diesmal mit einem System das auf man auf den Lautsprechern sieht und das mit den beiden Lautsprechpolen verbunden wird. Solchen Dinge mag ich persönlich weniger, aber man konnte eine Wirkung auf das Klangbild hören.
Ich könnte noch mehr schreiben und eigentlich hatte ich geplant die Fotos zu kommentieren, aber das gestaltet sich sehr kompliziert, weil man sie während der Bearbeitung nicht sieht, sondern nur die Links.
Bild 6363: Extrem detaillierter Lautsprecher - für Röhrenamps und Klassikfans sehr gut geeignet. Es wurde auch eine Disco Schallplatte gespielt - das war zum Weglaufen.
Bild 6349: Audio Physic mit Röhrenamp? - ging überhaupt nicht. Manchmal sind die verantwortlichen Leute echt taub.
Harbeth habe ich zweimal gehört und war für mich in Ordnung.
Lindemann auch sehr gut - wie immer!
Pathos fand ich dieses Mal auch sehr gut.
Canton arbeitet nun mit Keramik und klang nicht schlecht. Der auf den Bildern abgebildete Lautsprecher kostet das Paar 3000 Euro und kann nur bei Canton über die Website geordert werden.
Bild 6338: Plattenteller schwebt!
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RE: High-End 2017 - Hoerberichte
in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.05.2017 20:56von Bernie • 3.464 Beiträge
danke für die Bilder. Allerdings reizt mich keines der Geräte es zu kaufen. Außer natürlich dem auf dem ersten Bild, aber hab ich ja schon :>) glücklicherweise in dunkelblau, gelb muss echt nicht sein.
Wann baut Wilson Audio endlich mal einen schönen LS...oder wenigstens mal keinen so ganz häßlichen...
Einige Exponate hinterlassen bei mir den Eindruck als wäre man extrem bemüht was besonders auffälliges, schweres und teures zu bauen. Klang ist zweitrangig...
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
Raumkorrektur: Subwoofer und PEQ in HQPlayer
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
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