#FiiO #M15 #Focal #Elegia #Celestee #audioverse #Akademie für alte #Musik Berlin #vier #Jahreszeiten #rebel #audio #stereo #klassik #westdrift #leselements
Hallo Zusammen,
Ich möchte euch hier ein Beispiel für eine gelungene mobile Kombination aus #Kopfhörer, Digitaler Audio Player #DAP, hervorragender Aufnahme einer kaum bekannten Komposition und kleinen Snacks für einen entspannten Feierabend und mehr, vorstellen.
Der FiiOM15 ist vielen sicher als ausgezeichnete digitale Quelle bestens bekannt. Weniger bekannt dürfte der Kopfhörer in dieser optimierten Fassung sein. Der Austausch der originalen EarPads gegen die Celestee Pads bringt neben des Komfortgewinns eine wirkliche Klangsteigerung. Allen Zweiflern des Einspielens von Komponeten zum Trotz benötigt dieser Hörer ein etwas forcierteres Einspielverfahren um später seine Qualität ausspielen zu können. Einfach die verfügbare Library in der Dauerschleife mit quasi Volldampf mit dem Ifi Micro IDSD und nach nur ca. >60h hatte mein Celegia einen Punkt erreicht, der sich in der Nähe 100% seiner Möglichkeiten wiederfinden dürfte. Für mich ein weiteres Muss, war der Tausch des originalen Kabels. Dieses ist mir unflexibel und ich finde für einen Kopfhörer wenig geeignet. Ich habe dies gegen ein Custom made balanced Audioverse Kabel mit 4,4mm
mit Pentagon Stecker getauscht, da wir mit diesen Kabel bislang nur positive Erfahrungen sammeln konnten. Allerdings gäbe es da sicherlich auch durchaus einige Alternativen am Markt.
Der Bügel des Celegia war mir etwas zu starr für lange entspannte Hörsessions, weshalb ich diesen zum ersten Mal mit weichen Dekoni Audio Nuggets versehen habe.
So gerüstet gibt es Vivaldis vier Jahreszeiten in der Aufnahme der Akademie für alte Musik Berlin auf die Ohren. Natürlich diese Komposition dürfte mit zu den meist gespieltesten Klassik Konzerten des Planeten zählen, also fast jeder kennt sie.
Allerdings vielleicht nicht so. Ich habe die Aufnahme als reine Audio und als Video vorliegen. Bei der Video Aufnahme wird die Komposition zusätzlich gestanzt, ei be nfach genial. Auch erfährt man warum sich die AFAMB überhaupt dieser Aufnahme angenommen hat und was man warum genau so gemacht hat. Ich werde nun nicht Spoilern und um euch so nicht um das Vergnügen zu bringen, selber und unvoreingenommen ans Werk zu gehen.
Die zweite Komposition von Jean-Frèry Rebel - les ELEMENTES von 1737 ist wahrscheinlich eine weniger bekannte barocke Musik, jedoch ist sie deshalb nicht weniger interessant. Die musikalische Beschreibung des ersten Satzes mit „Chaos“ trägt diese m.M. nach nicht ganz zu unrecht.
Und mit dem geschlossenen System lässt sich diesem Abenteuer fantastisch folgen.