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Diapason Adamantes 25th an Linn.
Ivor Tiefenbrun: The source is most important.
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Hallo @GHP,
Zitat von GHP im Beitrag #70
Unterm Strich ist mir natürlich ein kürzeres Album ohne "Füllstoff", mit lauter guten Tracks auch lieber. Aber derartig kurze Laufzeiten finde ich dennoch irgendwie komisch.
Er hätte ja 80 Minuten lang gute Songs machen können.
hätte, hätte Fahradkette
...Aber Du hast ja Recht, schlappe 27 Minuten sind schon merkwürdig.
Warum hat er sich nicht länger Zeit genommen, bis ihm noch ein paar Songideen eingefallen sind ? Warum hat er nicht ein paar Coversongs auf das Album geklatscht, ist ja immer eine beliebte Methode, wenn man nicht genügend (eigene) Innovationskraft hat.
Realistisch gesehen, darf man doch schon von einem guten Album sprechen, wenn die Hälfte der Songs zündet. Im Normalfall findet man heute auf einem Album 2 hitverdächtige Songs und 8 Langweiler. Gut dass es die Digitaltechnik und die Skipfunktion gibt... In der Glanzzeit der LP wären diese "Künstler" damit nicht weit gekommen. Höchstens Singles konnte man damit verkaufen, aber keine LP's. Möglicherweise war das Format der LP und ihre Einschränkungen günstig für die Kreativität der Interpreten. Und vermutlich gilt das auch für die Zuhörer und ihre Aufmerksamkeitsspanne
.MfG
PBE
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Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Zitat von tom539 im Beitrag #75Zitat von GHP im Beitrag #66
Neues vom Mann mit der Mütze ...
Hy Giga,
wo hast Du denn die EP her?
Kann sie weder in Qobuz noch online finden…
Hallo Tom,
es ist nur eine Zusammenstellung bereits bekannter Songs unter dem Thema „Romance“.
Bei Deezer ist es zu finden:
Du verpasst also nichts.
Musikalische Grüße
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
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Grace Jones mit drei zusammengefaßten Alben aus der Zeit 1977-80, als es im Studio 54 so richtig abging. Für mich als ollen Disco-Fuzzie natürlich ein absolutes Must Have.
Dazu gibt es zahlreiche Bonus Tracks und 12"-Versions, auf die ich sowieso stets scharf bin, waren diese doch oftmals deutlich besser als die album versions.
Bei einigen Tracks dieser aus 2015 stammenden Compilation hat Grandmaster Tom Moulton Hand angelegt, was alleine schon Qualität verspricht. 
Das Ganze in 24bit, 96kHz.
Yeah baby, it's Disco Time. 
Wo bleibt eigentlich meine Zeitmaschine ...
Na ja, musikalisch ist dies eine solche. 
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Die "DeLuxe - Version" ihres Albums von 2020 mit insgesamt 18 Tracks.
Ein Mix aus Eigen- & Fremdkompositionen gesungen in englisch und portugiesisch.
Hier paart sich ihre "femme fatal" - Stimme mit wunderschönen Arrangements teils brasilianischer Art auf's Allerfeinste. Das Royal Philharmonic Orchestra bildet den orchestralen Rahmen, die brasilianische Perkussions-Über-Legende Paulinho Da Costa (der meistbeschäftigste Musiker der Welt !) wirkt ebenso mit wie unser erfolgreichster Jazz-Man Till Brönner. Aufgenommen in weltbekannten Studios (u.a. Abbey Road & Capitol) von Recording-Legend Al Schmitt, der inzwischen leider verstorben ist und im Laufe seiner enormen Karriere sagenhafte 20 Grammys erhalten hat (sic!) und Steve Genewick, dessen Dolby-Atmos Demonstration auf der HIGH END 2019 ich lauschen konnte. Gemastert von - guess who ! - Bernie Grundman natürlich.
Angesichts eines derartigen Lineups an "World-Class-Contributers" auf allen Ebenen muß das Ergebnis ja spitzenmäßig sein. Und in der Tat, es ist ein grandioses Album bei herausgekommen ! 
Imho kann man Melody Gardot als Quasi-Antwort Amerikas auf Diana Krall sehen, der sie im Stil teils recht ähnlich ist.
Gehört in 24bit, 96kHz.
All thumbs up - summa cum laude !
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Plattenspieler läuft sich warm, das Album ist gerade mit DHL geliefert worden und noch in der Versiegelung. Das Vinyl ist weiß und scheint nicht wirklich plan zu sein.
Ich hoffe die zum Teil alten Aufnahmen stellen mich zufrieden.
PS: Naja, klanglich geht es, sie haben sich Mühe gegeben.
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