Hy Bernie,

was ich ja noch „suche“ ist ein KHV, der:
- Roon-Ready per Netzwerk ist (also mit DAC)
- weitere digitalen Eingänge sind nicht notwendig
- analoge Eingängen (ideal zwei Stück symmetrisch in XLR, nicht AD-gewandelt)
- LS-Regelung für den KH
- Line- oder Pre-Out werden nicht benötigt
- Treiber für Elektrostaten

Eigentlich bräuchte die DAC-Karte im Solaris „nur“ eine Netzwerk-Schnittstelle, Streamer und Roon-Zertifizierung..

Sonst ist mir ein solches Gerät leider nicht bekannt…

Zitat

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Hab mir den ERCO nun zugelegt, seit gestern Abend darf er sich einspielen…
Wie beim OOR können leider die beiden KH-Ausgänge nicht parallel betrieben werden - es „gewinnt“ immer 6,3-Klinke.

Werde berichten, wenn mal so 100h rum sind und ein erster Soundcheck erfolgt ist 😉

Musikalische Grüße
Tom

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Ho Ho Ho,

möchte diesen Thread mal wieder hochholen, da sich hier gerade einiges tut - aber der Reihe nach…

nach dem Kauf des ERCO habe ich anfänglich des Öfteren mit dem Hifiman HE 1000 V2 gehört. Bedingt durch diverse Wechsel in der LS-Anlage rückte aber die KH-Wiedergabe immer weiter in den Hintergrund.
Und so kam es, dass es nach erfolgreichem Upgrade auf ERCO Gen2 direkt beim Hersteller das Set aus Hypsos + ERCO ungenutzt einen Platz im Büroschrank fand.

Vor ein paar Monaten hab ich mir einen gebrauchten Fiio M23 gekauft - und seit dem ist das KH-Fieber wieder entfacht.
Der M23 „haut“ im Desktop-Modus ganze 1 Watt am symmetrischen 4,4-Ausgang raus, was der HE 1000 V2 mit einer enormen Klangsteigerung quittiert.

In den letzten Wochen habe ich also wieder öfters sowohl mit M23 als auch ERCO, der nun wieder mitsamt Hypsos im Rack einen neuen Platz einnehmen durfte, viele Stunden mit der KH-Wiedergabe verbracht.

Da kommen doch wieder die Erinnerungen an frühere „Referenz“-Setups aus Stax SR-009 / Shangri-La Junior am AudioValve Solaris auf.
Und wie das bei uns Hifi-„Verrückten“ ist - man will weiter noch „oben“.

Also diese Woche günstig einen Ferrum OOR als Aussteller gekauft und einen lieben Hifi-Freund kontaktiert - mit folgendem „Ergebnis“:





Mein Setup für die kommenden Wochen wird sein:

Hifiman Susvara am Ferrum OOR + Hypsos - im Vergleich mit HE 1000 V2.

Als Quelle dient mein analoges Setup bestehend aus Luxman PD-191A + Soundsmith Sussuor MK II. Von dort gibt es symmetrisch in den Phono Pre (Blue Amp Model 42) und von da, ebenfalls symmetrisch, in den OOR.



Heute Abend erfolgt nun ein erster Soundcheck und ich bin schon sehr aufgeregt.
Der Susvara hat bereits eine 150h-Einspiel-Prozedur hinter sich, der OOR sollte als Aussteller ebenfalls einige Stunden „auf dem Buckel“ haben.

Mal sehen, ob ich nach dem kommenden Tage noch Lust auf das LS-Setup verspüre…