Lorin Maazel mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Gasteig in München aus dem Jahre 1998.
Es gab Ravel's Rapsodie Espagnole & Stravinsky's Le Sacre du Printemps.
... heute mittag auf αlpha (TV)

Zwei meiner Lieblingswerke !

Die "Bilder aus dem heidnischen Russland" sind schon ein grandioses Orchesterwerk das mich stets in seinen Bann zieht.
1913 waren nicht Alle so begeistert.

Ich glaube eine DG-Aufnahme mit Maazel war die erste Version dieses Werkes die ich je gehört habe.

Nachtrag zu #618:

Die Kompression ist gar nicht stark. Hier die exakten Werte ...

Die Fünfte hat mehr zu bieten als nur das durch die BBC-berühmte Thema vom "Allegro con brio" aus dem 2. Weltkrieg. »Wenn dieses Feuerwerk abgebrannt ist, haben sie Beethovens Wanderung ›durch die Nacht zum Licht‹ so detailscharf erlebt wie nie zuvor.« (Audio, März 2016).

Ich entdecke das Feuer von Nikolaus Harnoncourt immer mehr für mich persönlich, zuerst bei Mozart und Beethoven

.

Muß mich vielleicht mal mehr mit Beethoven beschäftigen.

Ich drifte immer so schnell zu den Russen ab.

Für mich eines der Top-Alben der Soul-Legenden schlechthin, aus dem Jahre 1985 !

Ich höre die Japan-Version von 2008. Das Album klingt frisch wie am ersten Tag.
Hier wurde endlich mal richtig remastert !
Man hat den Eindruck, das Album wäre gerade erst entstanden.
Ich wünschte, alle alten Soul-Scheiben würden so klingen.

Im Vergleich hierzu ist Vieles was sich heute Soul nennt nur eine laue Brühe !

Zitat von GHP im Beitrag #628

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Für mich eines der Top-Alben der Soul-Legenden schlechthin, aus dem Jahre 1985 !

Ich höre die Japan-Version von 2008. Das Album klingt frisch wie am ersten Tag.
Hier wurde endlich mal richtig remastert !
Man hat den Eindruck, das Album wäre gerade erst entstanden.
Ich wünschte, alle alten Soul-Scheiben würden so klingen.

Im Vergleich hierzu ist Vieles was sich heute Soul nennt nur eine laue Brühe !

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Nachdem ich bei zwei Herren "im Schatten der höchsten Kirche der Welt" auf diese Dame aufmerksam geworden bin, habe ich mir sogleich eines ihrer Werke besorgt.

Bereits mit diversen internationalen Preisen ausgezeichnet, ist die italienische Sängerin im Bereich Classical-Crossover tätig. Und dies sehr erfolgreich. Eine schöne, starke Stimme paart sich hier mit dem Orchestra di Roma, welches unter der Leitung keines Geringeren als Ennio Morricone persönlich steht, der das Album aus 2002 auch produziert hat.
Filippa Giordano interpretiert hier u.a. auch vier bekannte Operntracks und es entfaltet sich ein wahrlich großer Klangteppich. Die Programmverdichtung ist stotz ordentlicher Kompression sehr gut gelungen so daß klanglich kaum mehr Wünsche offen bleiben.