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Als Wien-Aficionado müsste ich sowas glatt haben.
Allerdings ist das Vinyl-Handling für mich UNTERIRDISCH. 
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Zitat von GHP im Beitrag #151
Als Wien-Aficionado müsste ich sowas glatt haben.
Allerdings ist das Vinyl-Handling für mich UNTERIRDISCH.
Hallo Oli,
zugegeben, bei Vinyls die mit 45rpm abzuspielen sind kann es schon nerven wenn man wieder aufstehen muss, kaum hat man es sich im Abhörsessel mal gemütlich gemacht, aber ansonsten ist es vielleicht auch die Haptik die mich an Vinyl fasziniert. Manchmal kommt es mir vor als würde man eine Scheibe aus Gold aus der Innenhülle befördern, so vorsichtig geht man damit um.😉
Vielleicht erinnert es mich aber auch nur an früher wo man nichts anderes hätte als die gute alte Schallplatte.....😂
Lieben Gruß
Gibbuts
Zugegeben, ganz unrecht hast du nicht. 
Ich habe früher auch immer einen ziemlichen Aufwand bei Vinyl getrieben und das "schwarze Gold" qasi mit Samthandschuhen angefasst. Wenn ich gesehen habe wie einer seinen Daumen beim Anfassen auf die Platte gelegt hat, bekam ich schon einen zuviel.
Obiger Dreher ist natürlich speziell als Sammlerstück mit Bezug zu Wien und seinen Philharmonikern zu sehen.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
... zumindest der singende Teil davon.
Live-Aufnahmen (inklusive Publikumswitzchen) der drei Trunkenbolde, mit zahlreichen Klassikern.
Allerdings ist die Klangqualität recht durchschnittlich.
Inzwischen gibt es aber von der Truppe, speziell Dino und Frankie, klanglich hochwertige Neuveröffentlichungen.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Hi Zusammen,
ich habe mal wieder eine der weniger bekannten, aber deshalb nicht weniger interessanten Aufnahmen der Ende 70ger aufgelegt.
Die Intergalactic Touring Band (IGTB) war keine Band im herkömmlichen Sinn. Es handelte sich vielmehr um ein Science Fiction Pop Musik Konzept Album, welches 1977 In den USA im House of Music New Jersey für Passport Records und in England in den Ramport und Chappel Studios für Chappel Music als internationales Projekt realisiert wurde.
Die Band variiert bei den Titel. jedenfalls sind auf dem Album viele Größen Unterschiedlicher Generes vertreten, als da wären: Meat Loaf, Ben E. King, Larry Fast (Synergy), Percy Jones, Annie Haslam(Renaissance), Rod Argent, Clarence Clemons, Arthur Brown, Peppi Marchello (Good Rats), Rick Parfitt, Francis Rossi (beide Status Quo) und Anthony Phillips , Dave Cousins (Strawbs).
Die Songs verbindet lose ein episches Thema aus Raumfahrt und wie man sich die menschliche Weltraumkolonisation nach dem Jahr 2000 damals so vorstellte. Nun vielleicht etwas ambitioniert in der Erwartungshaltung bezogen auf die zeitliche Entwicklung der Zukunft, aber die Musik ist dafür durchaus hörenswert. 
auditorus te salutant
Guten Morgen,
zur noch recht frühen Stunde höre ich gerade nach langer Zeit mal wieder mit dem K812 von AKG am Luminare - und zwar dieses Album:
In feinster DSD64-Qualität werden meine Ohren gemäß dem Titel mit sehr gefühlvoller und zum Teil „zerbrechlicher“ Musik verwöhnt, der Multi-Instrumentalist Robert Len spielt auf dem Album alle! Instrumente selbst - als da wären: flugelhorn, trumpet, muted trumpet, classical and electric guitars, percussions and many flutes.
Beeindruckend 
Gruß, Tom
... just listen
Hallo zusammen,
nach einem turbulenten Erstkommunionswochenende komme ich endlich wieder dazu eine Platte aufzulegen und zwar zur Abwechslung eine R&B-Scheibe:
Janet Jackson mit ihrem Album „20 Y.O.“ aus dem Jahr 2006 als Doppel-Vinyl. Kein besonders herausragendes Album, aber solides R&B-Handwerk. Kann man sich durchaus gelegentlich anhören. Wobei richtig schlecht sowieso kein Album von Janet Jackson ist. Klanglich allerdings ist „20 Y.O.“ auch auf Vinyl nicht unbedingt eine Offenbarung. Einfach zu laut!
Musikalische Grüße,
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
Hallo zusammen,
auch der heutige Musikabend ist dem Vinyl gewidmet:
Peter, Paul & Mary mit ihrem zweiten Album „(Moving)“ aus dem Jahr 1963. Wunderbarer Folk mit Klassikern wie „Puff (The Magic Dragon)“ und „This Land Is Your Land“. Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie unglaublich gut solche alten Aufnahmen klingen können. Insbesondere die mir vorliegende 180g Limited Edition macht diesbezüglich einen absolut tadellosen Eindruck auf mich. Sehr empfehlenswert!
Musikalische Grüße,
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
Hallo zusammen,
auf Vinyl ging es gestern Abend bzw. heute Abend weiter:
Ry Cooder mit seinem 1980er Werk „Borderline“. Auch dieses Album bietet reichlich den Cooder-typischen Tex-Mex-Sound. Meine persönlichen Highlights sind „Why Don‘t You Try Me“ und „Down In The Boondocks“. Wunderbar „handgemachte“ Musik!
Musikalische Grüße,
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
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