Ich schiebe noch mal Herbie nach ...





Dieses Album von 1973 ist imho sein wohl abgefahrenstes. Als ich ich es vor 25 Jahren zum ersten mal hörte, dachte ich "Was bitte ist das denn ?", klingt das Ganze doch nach einer Mischung aus SF-Film-Sounds der 60er, LSD-Kakophonie und Experimentaljazz sondersgleichen. Auf jeden Fall aber, zumal damals, sehr außergewöhnlich.
Da ich Sextant seit den 90ern nicht mehr gehört habe, war es nunmehr mal wieder so weit.
Heute verstehe ich, das Album einzuordnen. Strange klingt es aber immer noch.

Das erste Album (1996) des Projektes von Mick Talbot (Mitbegründer von The Style Council) und Chris Bangs.
Leicht schräger Acid Jazz.

Hallo zusammen,

heute Abend genieße ich gerade dieses Album:





„East of the Sun, West of th Moon“ von a-ha. Aus meiner Sicht ein besonderes Highlight aus dem an Highlights nicht unbedingt armen Repertoire der Norweger. Das Album aus 1990 enthält das wunderbare Everly Brothers Cover „Crying In The Rain“ sowie die beiden Single-Hits „Early Morning“ und „Call Yor Name“. Für eine Pop-Aufnahme schon fast Referenz-verdächtig. Mit meinem neuen Netzwerkspieler von Pioneer ein ganz besonderer Genuss. Nie klang Morten Harkets Stimme schöner in meinem Wohnzimmer.

Musikalische Grüße,
Alex

Frühes Album (1987) der Jazz-Formation, die spätestens seit ihrem Werk "Tricycle" Anfang der 1990er berühmt ist für ihre musikalische Dynamik. Schon damals bei DMP, noch vor der 20bit Technik, welche DMP als erstes Label in den 90ern dann durchgehend verwendete, in vorzüglicher Qualität.
Guter Jazz in bester Klangqualität - was will man mehr.

Auch wieder ein Beispiel dafür, wie gut eine simple CD ohne Hi-Res. - Gedöns doch klingen kann.