Hi Zusammen,
Die Musik war sehr gut, jedoch waren einige der Stimmen mir etwas dünn. Man hat bei der Inszenierung auch etwas Lokalkolorit mit einfließen lassen, was auch zu manchem Lacher führete. So kam der Protagonost Bukovsky auch nicht aus Oklahoma, sondern aus Karlsruhe und die Eltern zeichneten ihre kleinkarierte Welt in bestem Karlsruher Slang.
Viel Gutes macht jedoch aus einer Vorstellung eine gelungene Vorstellung. Stimmlich haben mir einige der Darsteller nicht angesprochen. Da fehlte mir der Grove und Sound denn man vielleicht erwartet. Die Band war dafür richtig gut und auch richtig lustig.
Auch wenn ich diese Aufführung, die das Schauspielerteam, den am gleichen Tag verstorbenen Regisseur des Films „Hair“ widmete Milos Formann widmete, aus meiner Sicht nicht dir beste Vorstellung war, so hat sie unterhalten.