Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 11:51von Bernie • 3.461 Beiträge
Hi PBE
10% halte ich aber für sehr pessimistisch. Wenn ich mal eine neue Platte entdecke die mir gefällt ist die Klangqualität eigentlich meistens so dass ich sie gut hören kann. Eher selten finde ich mal eine Aufnahme deren Qualität wirklich mies ist. Und tatsächlich höre ich die dann nur einmal.
Das Optimieren der Anlage ermöglicht eigentlich eher gute aber anspruchsvolle Aufnahmen hören zu können. Und das sind viel mehr mehr als es wirklich schlechte Aufnahmen gibt.
Roon PC mit HQPlayer -> USB -> Audio-GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000 Pro CI -> Vivid Audio Giya G2 / B&W DB1
Raumkorrektur: Subwoofer und PEQ in HQPlayer
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 14:52von maldix • 3.652 Beiträge
Hi Zusammen,
An dieser Aussage von PBE ist sicher schon viel wahres.
Zitat
„Highender“ optimieren ihre Anlage, weil sie die Aufnahmequalität als gegeben ansehen, also quasi als feste Rahmenbedingung, die man nicht (oder nur mit größerem Aufwand) ändern kann. Außerdem gibt es ja auch noch die „Ausweichstrategie“, d.h. man hört vornehmlich Alben, die gut klingen und vernachlässigt musikalisch vielversprechende aber klanglich eingeschränkte Platten.
Aus meiner Sicht und Erfahrung würde ich das vielleicht etwas einschränken oder ergänzen wollen.
Ich habe z.B. in den letzten Tagen die "normale" Fingerpaintings von Earl Klugh und die MFSL UHQR, die ja (mein Kenntnisstand) von den gleichen Masterbändern stammt, gehört.
Um es mal mit wenigen Worten zusagen, der Unterschied ist schon sehr deutlich zu hören.
Das bedeute ja, man kann und konnte auch schon vor vielen Jahren (wär hätte das vorher schon vermutet ;-) ) auch schon exzellente Aufnahmen produzieren können, wenn man das wollte. Analog auf entsprechenden Bandmaschinen ect.
Dazu bedurfte es auch keiner heutigen Technik. Wir kennen alle genügend Beispiele, wo sich die Aufnahme Qualität schon Mitte des letzten Jahrhunderts auf einem Level befand, die auch heute noch locker in der Referenzliga mit spielt.
Ich sehe da schon die Plattenindustrie im Lead, die aus gewinnoptimierenden Gründen heraus, mehrere Varianten einer Aufnahme an den Start bringt.
Da wird scheinbar angenommen, dass nicht jeder Hörer oder respektive Anlage in der Lage ist, die aufnahmetechnischen Möglichkeiten und Feinheiten der unterschiedlichen Qualitäten zu hören bzw. darzustellen. So gesehen ist das für mich auch ein fixer Umstand.
Es gibt aber auch Möglichkeiten, wo der Musikliebhaber durch den Einwurf von deutlich mehr Münzen beim Kauf, eine Steigerung der Klangqualität der Alben Einfluss nehmen kann unabhängig der späteren Abhörumgebungen.
Des Weiteren sehe ich es nicht als "Ausweichstrategie", wenn sich der Musikliebhaber ausschließlich für in seinen Augen besonders gut klingende Aufnahmen interessiert oder entscheidet. Es ist nicht verwerflich, wenn jemand sich genau die Aufnahmen aussucht, die ihm besonders gut gefallen, z.B. weil die auf der vorhandenen Technik besonders gut klingen und sich freut, wenn er diese dann öfter hört.
Auf den grundsätzlich wieder gegebenen, Musikgenre unabhängigen Klang hat m.E. die Aufnahmetechnik schon einen großen Einfluss, jedoch im Vergleich geringer ausfallend zur verwendeten Wiedergabetechnik.
Der Musikalische Klang, d.h. den Klang, den ein Komponist in seiner Komposition durch das Kombinieren der verschiedenen Instrumente und Stimmen erzeugt, bleibt bei den meisten Betrachtungen außen vor.
Das ist vielleicht das, was Tom schon geschrieben hat. Es gibt Musik, die von ihrem "inneren" Klang her gefällt, und das sogar unabhängig von der Wiedergabekette.
Natürlich ist es letztlich ein Konglomerat aus allem, wenn Musik den Hörer anspricht.
Doch "sch..." Musik wird nicht wirklich gut, nur weil diese auf der besten Anlag der Welt wiedergegeben wird.
Umgekehrt, kann man sich aber eine neunte von Beethoven ect. auch auf einem Kofferradio anhören, ohne dass man gleich Plaque bekommen muss.
auditorus te salutant
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 19:13von Pale Blue Eyes • 849 Beiträge
Hallo @Bernie;
Zitat von Bernie im Beitrag #11
Hi PBE
10% halte ich aber für sehr pessimistisch. Wenn ich mal eine neue Platte entdecke die mir gefällt ist die Klangqualität eigentlich meistens so dass ich sie gut hören kann. Eher selten finde ich mal eine Aufnahme deren Qualität wirklich mies ist. Und tatsächlich höre ich die dann nur einmal.
es gibt aber auch HIFI-Verrückte, die ihre Anlagen am liebsten mit „Referenz-Aufnahmen“ füttern und sich am tollen Klang ergötzen. Und da ist meine Schätzung mit 10% (für sehr gute, tolle Aufnahmen) eher optimistisch, denke ich. Ich würde das aber auch nicht machen, weil die Musik eindeutig in den Hintergrund rückt. Das ist nur für Show-Zwecke oder Tests akzeptabel. „Gut hören“ kann man sicherlich deutlich mehr als 10%.
Mit freundlichen Grüßen
PBE
P.S. Frage: Kauft Ihr Euch Alben, die eine hohe musikalische Qualität haben, aber sehr wahrscheinlich schlecht produziert sind ?
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 19:56von maldix • 3.652 Beiträge
PBE - ich habe durchaus einige Aufnahmen, die mir musikalisch besonders gut gefallen, die es aber vielleicht nicht oder nicht mehr in besseren Varianten gibt. Die höre ich aber auch gerne. So habe ich z.B. Platten die aus den 1940 Jahren sind Josef Schmidt z.B. Oder Bootlegs die man nicht anders gibt aber so toll sind und es wert sind zu hören.
Wahrscheinlich gibt es Hörer, denen es nur um den guten Klang von der Handvoll ihrer TOP Titel aus sind und dann optimieren.
Dann gibt es auch Leute, denen ist der Klang etwas sekundärer wichtig, und der Musikalische Klang, d.h. Zusammenspiel von Instrumenten, Stimmen, Rhythmen ect. Wichtiger sind.
Viele Musiker die ich kenne zählen zur letzten Gattung.
auditorus te salutant
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 20:09von antwerp (gelöscht)
Nun, manchmal bin ich auf der Suche nach etwas Neuem, schaue bei Qobuz nach, ich downloade und finde vielleicht etwas, nachdem ich mir ein paar Stücke angehört habe.
Geschehen vor etwa 4 Monaten, als ich auf das Album "Uptown, Downtown" von Bill Charlap stieß, "Mainstream" las ich da, naja höre ich mir einmal an....und es war nicht schlecht - richtig gefallen hat es mir aber erst nachdem ich es so nebenbei gehört habe und plötzlich bei einem Stück hellhörig wurde.
Es ist auch nicht so super brilliant abgemischt, wie man das zum Teil heute findet, aber trotzdem sehr gut, alles etwas, wie soll man sagen, gedämpfter Salon maßig.
Nun, die Geschichte ist noch nicht zu ende, ich habe mir mittlerweile ein 2. vom dem Trio herunter geladen " Notes from New York" - ist auch gut und höre ich öfters. Das zum Thema " Reverenz".
Woran messe ich das? Stecken da nicht oft künstlerische Absichten des Toningenieurs beim Abmischen dahinter, oder der Wunsch des Künstlers was die Umgebung der Aufnahme betrifft, dem der Toningenieur gefälligs zu folgen hat? Das sollte man sich vielleicht einmal öfters fragen, bevor man eine Aufnahme kritisiert.
Hier wurde vor einiger Zeit das Album von Nora Jones kritisiert. Das ist auch so ein Fall, das Album ist musikalisch sehr gut und wenn ich ehrlich bin ist es klanglich bei mir auch salonmäßig - Instrumente treten zum Teil trotzdem gut hervor, klanglich aber nicht super brillant abgemischt - meine Meinung, das muss so!
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 20:32von GHP • 5.166 Beiträge
Zitat von maldix im Beitrag #12
Ich habe z.B. in den letzten Tagen die "normale" Fingerpaintings von Earl Klugh und die MFSL UHQR, die ja (mein Kenntnisstand) von den gleichen Masterbändern stammt, gehört.
Um es mal mit wenigen Worten zusagen, der Unterschied ist schon sehr deutlich zu hören.
MFSL rühmt sich der Tatsache, daß die ORIGINAL MASTERTAPES verwendet werden, um ggf. ein Remastering vorzunehmen. Die allermeisten Lackschnitte und CD-Preßstempel aber werden auf Basis von 1. - oder 2. - Generationskopien der Masterbänder gefertigt. Das sollte man nicht vergessen. Erfahrungsgemäß machen die Jungs bei MFSL aber nicht allzu viel in Sachen Remastering.
Fingerpaintigs habe ich mehrfach, so wie ich noch 15 weitere Platten von Earl Klugh habe, und ich kann sagen, daß diese klanglich ok. aber eigentlich nie herausragend waren. ... weshalb ich mir schon mal ein Remaster mache.
Die UHQR-Version habe ich leider nicht, so daß ich zu dieser nichts sagen kann. Ich müßte daher mal bei dir vorbeischauen. Ist da nicht in einigen Wochen wieder so eine komische Veranstaltung in Bonn ?
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 20:43von GHP • 5.166 Beiträge
Zitat von Pale Blue Eyes im Beitrag #10
Hallo,
aus meiner Sicht ist der größere Teil der Alben im Bereich der „populären“ Musik schlecht produziert und nur ein kleinerer Teil kann wirklich gute Qualität vorweisen. Das beschränkt sich nicht nur auf die übliche (übertriebene) Dynamikkompression, auch die anderen Klangparameter leiden. Welche Fehler der Toningenieur dabei macht, kann ich natürlich nicht sagen, bin ja nicht "vom Fach".
Es gibt eine große Diskrepanz zwischen der technisch machbaren und der tatsächlich realisierten Qualität. Die Qualität der Aufnahme ist der Flaschenhals, der den Klang der Anlage oft stark einschränkt. Ich denke, dass die technischen Möglichkeiten bei Aufnahme und Wiedergabe bereits auf hohem Niveau sind, aber nicht annähernd ausgereizt werden.
Korrekt !
Zitat von Pale Blue Eyes im Beitrag #10
Über die Gründe kann man nur spekulieren, die typischen Ausreden der Musikbranche (zu wenig Geld für Produktion, digitales Kopieren, etc.) sind nicht schlüssig.
Es ist ganz einfach so, daß die Industrie bei der Zielhörerschaft ein gewisses "Abhörverhalten" (Auto, Küchenradio, bei der Arbeit etc.) und eine gewisse Abhöre (Anlagen im Gesamtwert eines Spyphones) voraussetzt. Und dies wie man immer wieder sehen kann, leider absolut zu recht !
Entsprechend wird produziert. Vielen Künstlern ist es auch vollkommen schnuppe wie ihre Produkte zuhause klingen. Da gibt sich der Tonmann dann kaum noch wirkliche Mühe.
Anders sieht es oftmals bei Jazz und Klassik oder Sophisticated Rock aus. Hier werden - ebenfalls zu recht ! - bessere Anlagen und ernsthafteres musikalisches Interesse vorausgesetzt.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 22:58von tom539 • 3.087 Beiträge
Hy PBE
Zitat von Pale Blue Eyes im Beitrag #13
P.S. Frage: Kauft Ihr Euch Alben, die eine hohe musikalische Qualität haben, aber sehr wahrscheinlich schlecht produziert sind ?
Ja - wie hier beschrieben:
Zitat von tom539 im Beitrag #6
Zwei Beispiele:
- John Mayer Trio - Try!
Habe ich mir als Download und Vinyl gekauft, da mir die Musik extrem gut gefällt. Läuft auch regelmäßig. Bei Something's Missing habe ich immer die Tränen in den Augen stehen - so berührt mich dieses Lied.
Die Klangqualität ist objektiv betrachtet echt mies (wird zwar nach den ersten Tracks etwas besser, aber gut ist das immer noch nicht). Natürlich ärgere ich mich ein wenig, das man die Aufnahme nicht besser hinbekommen hat - nach den ersten zwei Songs ist das aber vergessen...
Ein weiteres Beispiel wäre das MTV-unplugged von Max Herre - hatte ich bereits als Bluray (incl. gerippter Tonspur... ) und wusste daher, dass die Aufnahme relativ „dumpf“ und „dunkel“ klingt. Hat mich aber nicht davon abgehalten, auch noch die Vinylausgabe zu kaufen - die Musik ist einfach klasse
Gruß, Tom
... just listen
RE: Was hat die größten Auswirkungen den Klang bei Tonträgern / Aufnahmen? - Unterschiedliche Qualitäten ?
in Tonträger aller Art 17.08.2018 23:05von Gibbuts • 494 Beiträge
Letztlich geht es bei allen Firmen doch nur ums Geld verdienen. Je höher man die Marge des Produktes treiben kann umso mehr bleibt hinterher in der Tasche. Das ist bei allen Firmen das Gleiche, warum sollte es bei Musiklabels anders sein? Wenn 90 oder mehr Prozent der Kunden mit der Qualität zufrieden sind, macht es aus marktwirtschaftlicher Sicht keinen Sinn mehr als nötig zu investieren.
Ich arbeite in einer Firma die sogenannte Hausanschlusstechnik herstellt, also Steckdosen, Lichtschalter, Bewegungsmelder usw. Früher hat jedes Produkt das auf den Markt kam die VDE-Norm erfüllt und das sind Tests wo man oft denkt, dass sie nicht mehr viel mit dem alltäglichen Gebrauch zu tun haben.....
Heute gehören wir zu einem Weltkonzern der auch in Erdleile liefert die wir früher gar nicht kannten.
Jetzt werden die Produkte so downgegradet das sie nur noch den Testvorschriften der betreffenden Länder entsprechen. Warum ein Produkt in einen Markt liefern der andere Qualitätsanforderungen hat. Da kann man minderwertigeres Kontaktmaterial einsetzen und auch Wanddicken der Gehäuse reduzieren. Aber die Marge erhöhen.😉
Genau so werden auch die Musiklabels kalkulieren. Wenn nur ein verschwindend geringer Teil der Kundschaft höchstwertiges Material möchte dann wird es sich nicht rechnen, sonst würde es auch angeboten.
Von den Mainstream Alben der letzten 20 Jahre war doch eigentlich keins dabei welches einen wirklich tollen Klang hatte, oder?
In den Chefetagen geht es doch nicht darum dem Kunden was Gutes zu tun, sondern es zählt einzig der Kosten/Nutzen Faktor.
In meinem Freundeskreis reicht allen MP3 vollkommen aus. Es wäre sicher auch mal interessant MP3 und HighRes Material auf einer Schrottanlage zu hören. Vielleicht macht es dann wirklich keinen Sinn mehr für eine LP 45,- statt 15,- Euro auszugeben.
Wir sind eine absolute Randerscheinung und dafür entwickelt der Markt nun mal nicht....
Wir können froh sein, dass es noch kleine Firmen gibt die bereit sind Qualität zu liefern, aber ich glaube nicht, dass das in Zukunft noch mehr werden, obwohl sich Luxus eigentlich immer verkauft.😳
Gruß Joachim
Gibbuts
« Klangliche / technische Bewertung verschiedener Versionen eines Albums | Sonderaktion vom Label Fonè » |
Ähnliche Themen | Antworten/Neu | Letzter Beitrag⁄Zugriffe |
Was bedeutet für Euch der perfekte Klang? Erstellt im Forum Neuigkeiten & Smalltalk von maldix | 84 |
15.03.2017 18:17 von Simplon • Zugriffe: 6972 |
unterschiedliche Rippverfahren-wer rippt wie ? Erstellt im Forum Technik - Streaming von Rasenfan | 90 |
09.07.2016 14:05 von CD-Sammler • Zugriffe: 5722 |
Sternstunden der Musik, Live - Aufnahmen - die man gehört haben sollte! Erstellt im Forum Tonträger aller Art von maldix | 56 |
24.04.2017 23:13 von maldix • Zugriffe: 8690 |
Ist der reproduzierte Klang ein integraler Bestandteil eines musikalischen Gesamtkunstwerks? Erstellt im Forum Redbook oder Highres von maldix | 19 |
12.08.2015 21:32 von GHP • Zugriffe: 2500 |
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
2 Mitglieder und 47 Gäste sind Online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1130
Themen
und
31315
Beiträge.
Heute waren 10 Mitglieder Online: |
Ein eigenes Forum erstellen |