#11

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 07.04.2023 15:28
von Audiophon • 1.420 Beiträge

Hi Oli… ne ne, war eine klasse Veranstaltung! Schreibe hier die nächsten Tage noch was😉


Lautsprecher: Gauder Akustik Berlina RC7 Diamond Black Edition DV
Endstufen: Grandinote Demone
Vorstufe: Grandinote Domino
Quellen: TAD D1000 MkII; Auralic Aries G1 (Hör-Wege PSU) mit QNAP HS 251+ (über Wifi)
Kabel: Wireworld Gold Eclipse 7 LS-Kabel und Brücken; 2 x Wireworld Platinum Eclipse 7 XLR; Digital: Wireworld Platinum Starlight 7 XLR
Strom: AHP Klangmodul; eigene Zuleitung ab Verteilerkasten; Furutech Wandsteckdose; Furman IT Ref 16 IE; HMS Energia SL/OV (speziell konfektioniert fuer Furman)
Rack: Bassocontinuo Reference Line Accordeon
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#12

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 07.04.2023 18:10
von GHP • 5.166 Beiträge

~~~ neugierig sei ~~~


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#13

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 09.04.2023 14:54
von Audiophon • 1.420 Beiträge

Hallo Oli,

So hier nun ein paar Worte zum Workshop der tatsächlich stattfand [bgrin. Witzig ist ja, dass ich an dem Studio wirklich fast täglich vorbeilief. Ich hatte mir aber unter der Aufschrift „Abbey Road Institut“ nicht viel vorgestellt. Schon gar kein Tonstudio.

Hier der Eingangsbereich:





Wie auch immer. Samstag um kurz vor 10:30 Uhr ging’s los und Uli Schiller sprach dann auch die Eröffnungsworte für den morgendlichen Theorieteil. Durch den Theorieteil führte dann Jürgen Schröder von Lowbeats und der Stereoplay. Inhaltlich ging es hier dann weniger um technische Fragen, sondern eher um Grundlegendes wie „Was ist eigentlich guter Klang“ und was unterscheidet die Pro von der Hifi Welt. Interessant auch die Frage wieso wir hören wie wir hören.

Dem ein oder anderen Vorurteil wurde hier direkt der Garaus gemacht.








Nach dem Mittagessen (inkl. Feueralarm) ging es dann in den diversen Studios mit etwas Praxis weiter. Gezeigt wurde unter anderem wie aus diversen Spuren ein Song entsteht. Teilweise wurden die Instrumente auf schaurige Art und Weise tonal verfremdet um ihnen einen gewissen Klang anzuerziehen, je nach Wunsch des Künstlers oder des Produzenten. Der Mastering Engineer hat hier nur bedingt Entscheidungsbefugnis. Geliefert wird was das Kunde bestellt.



Gegen 18:45 Uhr war das Ganze dann zu Ende. Trotz der Dauer ein sehr kurzweiliger Tag mit vielen Interessenten Gästen wie einem Dirigenten, Reinhard von der Hörzone, Claus Bücher vom gleichnamigen Hifi Studio sowie Uli Schiller und seinem Team.

Es ist übrigens geplant weitere Veranstaltungen dieser Art durchzuführen. Ich wäre mit dabei!

Viele Grüße
Martin


Lautsprecher: Gauder Akustik Berlina RC7 Diamond Black Edition DV
Endstufen: Grandinote Demone
Vorstufe: Grandinote Domino
Quellen: TAD D1000 MkII; Auralic Aries G1 (Hör-Wege PSU) mit QNAP HS 251+ (über Wifi)
Kabel: Wireworld Gold Eclipse 7 LS-Kabel und Brücken; 2 x Wireworld Platinum Eclipse 7 XLR; Digital: Wireworld Platinum Starlight 7 XLR
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#14

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 09.04.2023 16:43
von GHP • 5.166 Beiträge

Zitat von Audiophon im Beitrag #13


Es ist übrigens geplant weitere Veranstaltungen dieser Art durchzuführen. Ich wäre mit dabei!




Icke oooch !

Welche Erkenntnisse hast du für dich persönlich mitgenommen und wie klang es dort im Vergleich zu "HiFi" ?

Daß Instrumente teils deutlich bearbeitet werden ist sicherlich für so manchen HiFi-Freund befremdlich, glauben die Meisten doch immer noch, daß ein Instrument nur hinzugemischt wird.
Ohne EQ & Kompressor geht gar nix.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

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#15

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 10.04.2023 09:46
von antwerp • 807 Beiträge

Zitat von GHP im Beitrag #14
[quote=Audiophon|p28755]



Daß Instrumente teils deutlich bearbeitet werden ist sicherlich für so manchen HiFi-Freund befremdlich, glauben die Meisten doch immer noch, daß ein Instrument nur hinzugemischt wird.
Ohne EQ & Kompressor geht gar nix.



Kannst du das besser erklären? Was macht man, um die Dinge in einem Musikstück unterzubringen?
Was ist EQ und was muss man in den Song hineinpressen?


Diapason Adamantes 25th an Linn.
Ivor Tiefenbrun: The source is most important.
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#16

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 10.04.2023 15:35
von GHP • 5.166 Beiträge

Was du mit "hineinpressen" meinst ist mir jetzt nicht wirklich klar.
Aber jede Tonspur/Instrument (die allermeisten Instrumente werden als Einzeltrack aufgenommen oder separat abgenommen) wird klanglich nach den Wünschen der Musiker oder den Vorstellungen der Techniker, ggf. der Produzenten, geformt, oder so bearbeitet, daß sie sich in die Gesamtheit einfügt, oder aber prominent hörbar ist. Bei Miles's Trompete beispielsweise, um mal das vielleicht prominenteste Beispiel zu nennen.

Zur dynamisch-tonalen Gestaltung des Klangs sind Kompressor & EQ die wichtigsten Werkzeuge.
Wie die Instrumente bei der Aufnahme wirklich klangen wissen wir nicht. Können wir auch nicht wissen, da wir nur hören, was bei Mix und Mastering daraus gemacht wurde. Selbst die tollste Aufnahme die wir kennen, kann im unbearbeiteten Original mal anders geklungen haben. Ein Kompressor (wie ich ihn letztens von AMEK gezeigt habe) beispielsweise kann einem Instrument, Stems oder dem Gesamtmix z.B. mehr Punch oder eine gewünschte Färbung verleihen. Gerade gewünschte Färbungen spielen in der Aufnahmetechnik eine große Rolle. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. Deshalb gibt es auch hunderte verschiedene Kompressoren und EQs.


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#17

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 11.04.2023 23:09
von Audiophon • 1.420 Beiträge

Zitat von GHP im Beitrag #14
[quote=Audiophon|p28755]

Welche Erkenntnisse hast du für dich persönlich mitgenommen und wie klang es dort im Vergleich zu "HiFi" ?

Daß Instrumente teils deutlich bearbeitet werden ist sicherlich für so manchen HiFi-Freund befremdlich, glauben die Meisten doch immer noch, daß ein Instrument nur hinzugemischt wird.
Ohne EQ & Kompressor geht gar nix.


Hallo Oli,

Du hast den Kern des Tages eigentlich schön vorweggenommen:

Zunächst einmal ging es ja Vormittags um die Frage „was ist eigentlich guter Klang“?. ausgehend von der Feststellung, dass jeder von uns anders hört (eben weil Hören ein Kognitiver Prozess ist), empfindet jeder von uns „gut“ anders. Einen gemeinsamen Nenner fanden wir dann aber bei der Antwort: „ es muss emotional sein, uns berühren…“. Interessant war auch die Erkenntnis, dass Musik mit den entsprechenden Live-Bildern dazu anders, emotionaler und „echter“ klingt (war tatsächlich so). Die Antwort von Jürgen Schröder war dann: „ um diese Emotionalität auf die Aufnahme zu bannen MÜSSEN wir Tonmeister übertreiben“. Ein anschauliches Beispiel lieferte er dann gleich nach: Er war auf einem sehr emotionalen Konzert und war froh dieses auch parallel aufzunehmen. Und zwar ganz puristisch mit nur 2 Mikros. Beim Mischen danach merkte er dann, dass die ganze Emotionalität des Konzerts gar nicht richtig rüber kam. Es klang belanglos.

Und das ist halt das Problem: jeder (von uns Audiophilen) schreit nach highfidelen „naturbelassenen“ Aufnahmen, doch dabei sind wir uns gar nicht bewusst, dass gerade diese Aufnahmen niemals ein Liveereignis auch nur annähernd „real“ wiedergeben werden.

Interessant war daher am Nachmittag auch der Aufbau eines Mixes aus Verschiedenen Spuren. Einzeln angehört klangen die Instrumente sehr künstlich und nach Plastik. Uli Schiller zeigte uns hierbei welche Möglichkeiten dem Mastering Engineer zu Verfügung stehen. Kurios auch dass hier tatsächlich auch noch Technik aus den 80er eingesetzt wird (z.B. auch das große Mischpult im großen Mastering Raum oder die Hallmaschine).

Im Mix wird dann natürlich darauf geachtet, dass die eingesetzte Technik zum Musikstil passt. Aber vor allem wird dem Wunsch des Musikers und des Produzenten entsprochen. Und da spielt halt auch eine Rolle wie die Musik auf der Küchenradio klingt.Daher stehen im Studio neben den B&Ws als Vertreter der Hifi Fraktion, auch ein Paar Studio Monitore und eben ein Paar „Küchenlautsprecher“. Sogar mit einem Paar Canton RCL hat er im Studio abgemischt (Uli hat uns hiervon auch Fotos gezeigt).

Ganz interessant war auch ein Vergleich der neuen HEDD Studiomonitore Type 20 mit ein- und ausgeschalteter Software Phasenkorrektur (im Lautsprecher verbaut und Schaltbar). Auch das war auch ganz gut hörbar (ohne Klang es wie Lautsprecher mit verdrehter Phase). Für Fragen stand übrigens auch den ganzen Tag Entwickler Klaus Heinz (ex Adam Audio) zur Verfügung.

Insgesamt also ein sehr informativer und interessanter Tag.

Viele Grüße
Martin


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#18

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 12.04.2023 09:39
von antwerp • 807 Beiträge

Die Frage wäre. Warum macht man so einen Workshop? Welche Interessen stecken dahinter? Was will man beweisen?
Uns sagen, kauft einfach irgendeinen Lautsprecher, alle sind gut. Oder gebt euer Hobby auf, ist sowieso alles künstlich und gelogen, von Highend keine Spur.
Emotionalität ist der Zugang zu Highend.
Ich habe Grimm auf deinen Bildern gesehen - haben sie gesagt, Grimm sei gut und neutral. Ist der Lautsprecher auch, habe ich selbst auf einer Highend in München gehört. Hatte eine längere Session dort und fand den Lautsprecher gut. Die Konstruktion ist gewöhnungsbedürftig, klanglich entsprach er in etwa meinem Geschmack.
Die Frage bleibt: Warum macht man so einen Workshop?


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#19

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 12.04.2023 14:52
von Audiophon • 1.420 Beiträge

Ich denke der Workshop wollte (und konnte) einen Einblick in die Arbeit eines Tonstudios bzw. Tonmeisters geben und dabei erklären warum sie so arbeiten wie sie arbeiten. Dabei ging es weniger um die Lautsprecher (Aussage von Uli Schiller: "Ich könnte mit allen möglichen Lautsprechern mischen"), als vielmehr um die Erwartungshaltung von uns Audiophilen an die Arbeit des Tonmeisters.

Klar war auch der Deutsche Importeur von Grimm (Hoerzone) da, da sie auch die Grimm mit dabei hatten. Trotzdem wurde zu den Lautsprechern aber nicht mehr als 5-10 MInuten etwas gesagt.


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#20

RE: Workshop im Tonstudio: "Audio Quality - what really matters"

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 12.04.2023 15:01
von Pale Blue Eyes • 849 Beiträge

Hallo,

Zitat von Audiophon im Beitrag #17

Zunächst einmal ging es ja Vormittags um die Frage „was ist eigentlich guter Klang“?. ausgehend von der Feststellung, dass jeder von uns anders hört (eben weil Hören ein Kognitiver Prozess ist), empfindet jeder von uns „gut“ anders. Einen gemeinsamen Nenner fanden wir dann aber bei der Antwort: „ es muss emotional sein, uns berühren…“. Interessant war auch die Erkenntnis, dass Musik mit den entsprechenden Live-Bildern dazu anders, emotionaler und „echter“ klingt (war tatsächlich so). Die Antwort von Jürgen Schröder war dann: „ um diese Emotionalität auf die Aufnahme zu bannen MÜSSEN wir Tonmeister übertreiben“. Ein anschauliches Beispiel lieferte er dann gleich nach: Er war auf einem sehr emotionalen Konzert und war froh dieses auch parallel aufzunehmen. Und zwar ganz puristisch mit nur 2 Mikros. Beim Mischen danach merkte er dann, dass die ganze Emotionalität des Konzerts gar nicht richtig rüber kam. Es klang belanglos.

Und das ist halt das Problem: jeder (von uns Audiophilen) schreit nach highfidelen „naturbelassenen“ Aufnahmen, doch dabei sind wir uns gar nicht bewusst, dass gerade diese Aufnahmen niemals ein Liveereignis auch nur annähernd „real“ wiedergeben werden.



das finde ich aus mehreren Gründen ziemlich problematisch. Wenn jeder Musik anders empfindet und unterschiedlich hört, dann kann ein Tonmeister die Aufnahme nicht so gestalten, dass sie allen gerecht wird. Der Tonmeister wird seine eigenen Klangpräferenzen in den Mix einbringen. Das Endergebnis wird nicht allen gefallen. Besser wäre es, wenn die Anpassung durch die Konsumenten vorgenommen werden könnte. Und natürlich müsste dann die Aufnahme stark naturbelassen sein!

Eine CD von mir ist von einer bekannten Künstlerin, die ein kleines Konzert gegeben hat, um ihr neues Album vorzustellen. Die Aufnahme ist nur wenig bearbeitet oder sagen wir verfälscht. Das wird spätestens dann klar, wenn ich andere Alben von ihr gegenüberstelle (egal ob Live oder nicht). Die eben mal mitgeschnittene Liveaufnahme klingt besser als alle "normalen" Alben von ihr. Neutraler, luftiger, ohne dynamische Beschränkungen. Teilweise klingen die Studioalben dagegen erschreckend schlecht…Nicht nur von der Dynamik, auch die Stimme klingt auf einigen Alben extrem manipuliert. Ich weiß ja nicht, was die Studiotechniker so alles treiben, nur gut ist das in vielen Fällen eben nicht.

Irgendwie drängt sich mir der Vergleich mit der Lebensmittelindustrie mit ihren langen Listen von künstlichen Zutaten und Geschmacksverstärkern auf. Vielleicht braucht man das, wenn man auf diesen Geschmack längere Zeit konditioniert wird. Manche Menschen empfinden das aber als ungenießbar. Jeder sollte selber „würzen“, wie er will.

MfG

PBE


zuletzt bearbeitet 12.04.2023 15:07 | nach oben springen



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