RE: Maldix kurze Visite in "Deep South" bei Simplon und Giga
in Private Hörsessions 20.04.2016 09:53von antwerp (gelöscht)
Hallo Simplon,
vor ein paar Tagen habe ich hier über das Album "Night in the city" von Dir gelesen und da ich Charly Haden auch gerne höre, habe ich mir das Verve Album bei Qobuz in 16 Bit Flac herunter geladen.
Unter anderm habe ich auch das letzte vor seinem Tod mit Keith Jarret aufgenommene "Last dance" von ECM. Bei einem Vergleich klingen beide gleich gut - ich kann keine Schwächen hören und würde sogar sagen das "Night in the city" eine Idee besser ist. Den Raum nehme ich beim Applaus sehr schön wahr und da dieser sehr präsent klingt, finde ich, dass es sich um eine sehr gute Aufnahme handelt. Nicht alle Pianos klingen hart - es gibt gehörige Unterschiede. Das solltest Du berücksichtigen. Vielleich gibt es hier jemand, der über Piano Eigenschaften etwas mehr berichten kann.
Musikalisch hast Du recht - ein super Album. Vielen Dank für die Empfehlung.
Gruß antwerp
Maldix kurze Visite bei Franz
in Private Hörsessions 27.04.2016 13:44von maldix • 3.648 Beiträge
Hallo Zusammen,
es ist schon was länger her, dass ich zu Besuch bei unserm neuen Forumsmitglied Franz war.
Für mich ist es immer etwas besonders, wenn ich zu einem von Euch kommen darf und eine (neue) Umgebung sehen und hören darf.
Es auch für mich auch , wie sicherlich auch nicht für Euch, nicht selbstverständlich, „fremden“ Menschen (die man nur Online-kennt) einfach mal die Tür zu öffnen, „Hallo“ zusagen und Ihnen zu zeigen, womit man sich schon seit Jahren oder noch länger die Zeit vertreibt.
Wahrscheinlich flällt uns dies durch den Bezug zu unserm gemeinsamen Hobby etwas einfacher, ungewöhnlich ist es trotzdem.
In der "Westdrift-Familie" hier im Forum haben wir auch eine recht hohe Druchdringung von Mitgliedern, die sich und die jeweiligen Umgebungen persönlich kennen. Dass dies hier im Forum möglich ist, finde ich mehr als bemerkenswert und zeichnet auch unsere Westdrift-Community hier gegenüber eingigen anderen aus.
Als ich nun vor ungehfähr anderthalb Jahren zum letzten bei Franz in seinen "heiligen" Hallen war, hatte mir sein Setup und der Raum schon gut gefallen.
Das was Franz da sein Eigen nennt ist schon eine Kombi, eines sehr lieben Hifi-Verrückten (;-)) die ich guten Gewissens auch als „einzigartig“ bezeichne.
Doch mal zurück zu dem, was Euch hier doch mehr interessiert, als mein "Geschwafel".
Was hat der Franz denn so rumstehen?
Kurz: Eine über Jahre mit viel Know How hochgezüchtet Hifi-Infrastruktur in einem akustisch optimierten Keller-Hörraum mit ca 16m² ähnliche, trocken, 0,2ms Nachhall
Etwas länger hier das Setup: (ohne Garnatie auf Vollständigkeit)
Die Schallwandlung übernehmen zwei vollaktive FM501 Silbersand, welche durch einen werden durch einen Tessendorf-Vorverstärker angesteuert. Die Musik wird gestreamt von einem MacBook mit USB Platte auf eine La Rosita Pi. Bluray übernimmt ein Oppo 105 in der gertifizierten Variante.
Standard ist eh kein Begriff für diese Umgebung. Optimierungen aller Art finden in diesem Ensembel anwendungen. „Gepimpt“ um es neutdeutsch zu sagen, ist eigentlich alles was geht.
Also die Optimierung beginnt bei den großen Lautsprechern, bei denen die Treiberausstattung und die Boden-Kopplung-Endkopplung alles andere als von der Stange sind, führt weiter über den Tessendorf, der ein Unikat ist, die La Rosita PI mit spezieller SW, ein wunderschöne spezielles HiFi-Rack vom Bodensee (da fällt mir ein, dass ich wieder vergessen habe Fotos zu machen, aber die kann Franz ja selber liefern), und endet bei einer sehr gut intergrierten Beamer – Leinwandkonstruktion, der Vibex-Stromverteilung, ein paar handgemachten Kabeln und jede Menge Tuning von Albat. (ob nun mit, wegen oder trotz, oder warum es klingt gut, vielleicht kann ja Franz irgendwann mal seine Erfahrungen in unserm Thread einbringen)
Dazu kommen noch diverse akustische Anpassungen und Änderungen im Raum, und eine alles in allem selbst bei kleinen Details auf Musik getrimmte Raumausstattung, die eine schöne High End Anlage ausmachen.
Das Wichtigste aber für mich, Musik haben wir querbeet gehört. Genadenlos, kein Genere wurde ausgelassen. Franz hat ein Menue zusammengestellt, welches mir bestens gefallen hatte und ich einfach nur habe zuhören dürfen, mensch, das kann ja so schön sein! ;-). (bezüglich der Alben/Titel bitte ich Franz evtl. um eine kleine Ergänung) Letztlich also eine geballte Ladung an Hifi vom Feinsten mit vielen Unbekannten.
Im Vergleich zu meinem ersten Besuch hat sich, nach der Renovierung nach einem Wasserschaden, die Räumlichkeit für mich nochmal verbessert. Was nach der Frischzellenkur neu erblüht ist, ist ein deutlicher Schritt nach vorne.
Die Ausgangslage, die damals ja alles andere als schlecht war, hat Franz mit seiner jahrelangen Erfahrung, viel Akribie und Herzblut akustisch und optisch, da nochmal wirklich verbessern können. So etwas fällt vielleicht auch noch mehr auf, wenn man einen Raum kennt und länger nicht mehr da war (wenigstens ein Pluspunkt, wenn man sich seltener sieht).
Klanglich finde ich das Gehörte absolute Oberklasse, No Question about it!.
Der Bass kommt immer präzise, trocken, druckvoll auf den Punkt. Mittel-Hochton frei, unbeschwert, schon sehr analytisch aber alles andere als unangenehm. Tonal alles im Lot, Timing super schnell, also da gibt es beim Hören keine Klagen sondern großes Lob.
Die sehrgute Präzision im Raum, die ich schon kannte, erstreckt sich durch die Veränderungen nun in einen größeren Raum. Hier wirkt sich scheinbar deutlich das nun vorhandene Zusammenspiel zwischen den neuen Absorber Flächen (Vorhänge, Leinwand ect.) und Diffusoren (Regalen, Diffusionsflächen ect.) aus.
Genießen beginnt oder endet eben mal nicht beim reinen Musikhören und Optimieren nicht beim Kabeltauschen. Ab einem Gewissen Punkt machen dann vielleicht auch Maßnahmen wie Albat Sinn bzw. sich richtig deutlich bemerkbar. Man kann da auf jeden Fall mal wieder sehen, dass man gutes, mit entsprechend hohem Aufwand noch besser machen kann, und dass das Bessere immer des Guten Feind ist, jedoch steigt der Aufwand gigantisch an. Es kommen irgendwann auch Grenzen, z.B. durch räumliche Gegebenheiten, die man nur sehr schwer ändern kann (Aufwand).
Einen Raum nur zum Hören zu haben, ist schon in sich ein echter Luxus, um den man manche beneiden kann, besonders wenn das Ergebnis sich so präsentiert.
Natürlich sind wir bei der Musik alleine nicht stehen geblieben. Ich habe mir auch noch ausgiebig die Musik-Video Integration angesehen und gehört. Diese ist ebenfalls sehr gut gelungen. Der Oppo 105 (special-gepimpt oder besser gertifiziert) mach da schon einen sehr "schlanken Fuß". Es macht richtig viel Spass, wenn auf einer über 2m breiten Leinwand "Live-Feeling" entsteht.
Im Vergleich zur Umgebung von Rasenfan, mit seiner 4k -Steward Lösung und deutlich mehr Technik und Aufwand (komplett) ect. als Referenz heranzieht, ist da aber schon noch ein "kl." Unterschied und auch "etwas" Potential dazwischen.
Da könnte man wieder mal einen Autovergleich heranziehen und performancetechnisch einen gut ausgestatteten 5er mit einem DTM Fahrzeug vergleichen, was ja auch etwas überzogen ware. Aus meiner Sicht hat Franz das schon richtig gut hinbekommen, mir würde das schon super gefallen.
Wir hätten da locker noch Stunden weiter entspannt hören und auf hohem Niveau fachsimpeln können, doch leider...
Franz wir sehen uns bald wieder, diesmal wirklich versprochen,-).
auditorus te salutant
Hallo maldix,
danke für deinen Besuch und deinen Bericht. Mir hat es wirklich sehr viel Spaß gemacht, und wir werden mit Sicherheit unseren Kontakt intensivieren.
Eine kleine Korrektur sei mir gestattet: Mein Raum ist zwar relativ klein, aber es sind dann doch noch statt 16 qm 20 qm.
kram (Mark) und Michael O. bei DeltaMachine (Jörg)
in Private Hörsessions 28.04.2016 08:13von Michael O. • 131 Beiträge
Hallo Zusammen,
gestern habe ich es endlich mal wieder zu Jörg geschafft. Ich musste ja hören, was sein neuer Albat-Zauberwürfel (130R Dynamik Plus Cube) macht.
Und hat Jörg zuviel gelobt? Natürlich nicht, da kenne ich Jörg schon zu lange, um seine Äußerungen einschätzen zu können. Wer es nicht erlebt hat, glaubt es nicht. Dieser kleine unscheinbare Glaswürfel ist in der Lage, einen Raum aufzuziehen, daß einem der Atem stockt. Und dann dieser Dynamikgewinn, das ist schon ein bisschen unheimlich. Und man kann es sofort hören, als Jörg den Dynamik-Cube in seine Verpackung steckte, brach zwar das Klangbild nicht in sich zusammen, aber die eben noch tolle Dynamik war nicht mehr vorhanden und auch die Raumabbildung schrumpfte merklich.
Meine persönliche Neuanschaffung von Albat (130R Power-Station basic) hatte ich dann auch mitgebracht, diese haben wir dann auch getestet. Es handelt sich um eine (wie auch immer behandelte) Brennenstuhl-Netzleiste mit 6 Blindsteckern. Diese Netzleiste dient nicht zum Anschluß der Geräte, sondern wird nur mit dem Stromnetz verbunden und wirkt dadurch in den Raum. Und auch bei Jörg der gleiche Effekt, wie bei mir zuhause. Sobald die Leiste mit dem Stromnetz verbunden war, baute sich innerhalb von ca. 5 Sekunden der positive Effekt auf. Der Bass nahm nochmal an strukturierter Fülle zu, ohne aufdringlich zu werden. Das gesamte Klangbild kam nochmal einen Schritt auf den Hörer zu, man hatte ein bisschen das Gefühl, der Klang umgibt einen. Dadurch wurden Details besser wahrgenommen.
Die Vergleiche haben wir mit der Musik der Peter Gabriel CD „SO“ gemacht. Wie sich rausstellte, war das wohl gute Vorführ-Musik, die Unterschiede waren hier recht deutlich raushörbar. Denn zum Schluß hatten wir noch Schlagzeug und Percussion-Musik von Patricia Barber gehört, und da musste man sich schon konzentrieren, um überhaupt Unterschiede zu hören.
Nach viel guter Musik (Dire Straits, Carolin No, Depeche Mode, Pink Floyd, Hadouk Trio, The Lumineers, MiMi, und, und, und) war ich echt begeistert, und wieder mal bestätigt, daß es nicht immer die neuesten und teuersten Anlagen sein müssen. Was man bei Jörg an Klang erfährt, ist in meinen Augen ganz großes Kino.
Und damit jetzt nicht wieder die Gerüchte hochkommen, ich schwafel hier nur rum, weil ich mit Jörg schon lange befreundet bin, war ich ja ganz begeistert, daß Mark auch anwesend war. Und auch Mark konnte die Klangveränderungen mit und ohne Tuning nachvollziehen.
Vielleicht schreibt Mark ja auch noch ein paar Zeilen zu den gestrigen Hörerfahrungen, denn ich glaube, er war auch ganz angetan, von dem was er gehört hat.
Viele Grüße
Michael O.
RE: kram (Mark) und Michael O. bei DeltaMachine (Jörg)
in Private Hörsessions 28.04.2016 11:19von DeltaMachine (gelöscht)
Hi Michael,
freut mich, dass du mit 'meinem' Klang eeeeendlich mal zufrieden zu sein scheinst!
Aber tatsächlich haben wir zum Ende des Abends mit deiner neuen Albat-Leiste ja noch mal ein Schippchen drauf packen können. Aber dazu mehr im passenderen Threat..
Mir hat der Abend mit euch beiden Spaß gemacht. Ich finds ja schon immer etwas aufregend,
wenn jemand zu mir kommt, der noch nie da war, wie in diesem Fall Mark.
Man möchte ja schon, dass er dann auch einen schönen Musikabend hat. Aber ich denke das
hat funktioniert.
RE: kram (Mark) und Michael O. bei DeltaMachine (Jörg)
in Private Hörsessions 28.04.2016 16:24von Sacul • 143 Beiträge
Noch einmal Glück gehabt...
rechtzeitig zum 19. International Noise Awareness Day, dem Tag gegen Lärm heute am 27. April 2016 war Maldix gestern Abend spontan bei mir zu Besuch und wir haben das Wohnzimmer mal gehörig auf den Kopf gestellt.
Wie ich ja bereits erwähnt habe, hat bei mir kürzlich ein entsprechendes 5.1 Boxensetup von Klipsch Einzug erhalten welches ich jetzt über die Wochen eingespielt habe. Die Lautsprecher und auch der Subwoofer waren dabei zwar eingemessen und der Klang war alles andere als schlecht, aber mir war durchaus klar dass da noch Luft nach oben ist!
Es war bislang so, dass der Subwoofer rechts neben der rechten RF 7 im Eck stand, er strahlt nach vorn ab daher war diese Aufstellung nicht ganz so kritisch, allerdings waren Trennfrequenz und alles auch noch nicht wirklich optimal gewählt.
Nun denn, die Lautsprecher standen schon etwas von der Wand weg und c.a. 3 Meter auseinander, bei einem Hörabstand von c.a. 5,5 Metern also relativ dicht aneinander. Nicht desto trotz hat sich der Klang schon gut vom LS gelöst und es wurde ein recht ordentliches Bild zwischen die beiden gezeichnet, also alles in in allem gar nicht mal übel.
Wir haben uns also erst einmal auf die Couch gesetzt und ein paar Songs gehört und haben dann die Ärmel hoch gekrempelt und sind ans Umstellen gegangen.
Zu aller erst haben wir den Subwoofer abgeklemmt und haben diesen zur Seite gestellt. Dieser sollte dann später, nachdem wir einen geeigneten Platz für die Standlautsprecher gefunden hatten seinen neuen Platz finden.
Bewaffnet mit Klebestreifen zur Markierung der Positionen am Fußboden und dem Zollstock zum, wer hätte es gedacht, messen, ging es dann los. Wir haben die LS zu beiden Seiten in 10 cm Schritten insgesamt gut einen Meter nach außen gezogen, dabei immer wieder in ein - zwei ruhige Referenzsongs reingehört um zu prüfen ob sich im Bühnenbild ein Loch auftut oder ob es immer noch ein zusammengehöriges Bild darstellt.
Als Referenz Songs hat uns z.B. Rebecca Pidgeon - Spanish Harlem oder Christy Baron - Ain't No Sunshine gedient. Nun hatten wir eine schönes breites Bild gezeichnet es fehlte aber dennoch etwas Tiefe... also die beiden LS mal eine ganze Boxentiefe nach vorne geholt und die Sonne ging auf. Es gab eine Tiefenstaffelung die wirklich beeindruckt hat, vergleicht man das was vorher abgebildet wurde. Das Bild wurde zur Bühne
Nun konnte ich diese Aufstellung meiner Freundin aber nicht "zumuten"... Sie hat uns übrigens während der Aktion bestens mit einer selbstgemachte Lasagne versorgt. Wir sind also gut gestärkt an die "Verrückung" des ganzen gegangen, was mal kein Nachteil war, maldix wird mir da mit Sicherheit zustimmen?
Also sind die LS dann in kleinen Schritten wieder in Richtung Rückwand gewandert, dabei wurde permanent mit gehört um zu schauen welchen Kompromiss man an der Stelle eingehen mag und wann die Bühne wieder ins Bild kippt. Korrigier mich bitte, aber wir sind jetzt knapp 80cm von der Rückwand entfernt und die LS sind ganz leicht eingewinkelt.
Der Subwoofer hat dann seinen neuen Platz innen der beiden, nah an der linken Box gefunden, er steht somit zwischen linkem LS und dem Sideboard.
Jetzt haben wir das System erneut eingemessen und es ist wahrlich ein gewaltiger Schritt nach vorn passiert, dafür noch mal vielen Dank für die Unterstützung!
Es hat sich jetzt natürlich ein ganz anderes Hörbild ergeben an welches ich mich erst einmal wieder gewöhnen muss und welches bestimmt noch ein bisschen feinschliff was die Aufstellung oder das PANing angeht vertragen wird, aber dafür müssen erst einmal ein paar Stunden mit breitem grinsen vor der Anlage verbracht werden... Ich mache morgen also erst mal Homeoffice und werde heute den "Tag gegen Lärm" ausklingen lassen indem ich meine Musik neu für mich zu entdecke
Mit freundlichen Grooves
Sacul
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