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Auch bei mir gab es heute Abend Livemusik von der großartigen Marialy und drei Gästen aus dem aktuellen Duet-Album:
Es gab auch reichlich Autogramme auf mitgebrachtem Vinyl und gekauften CDs:
Die werde ich mir jetzt zu Hause noch mal anhören... 
Gruß, Tom
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Ornithologen in freier Wildbahn ! 
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Zitat von GHP im Beitrag #329
Ich bleibe bei Blue Note Records ...
Der "große alte Mann des Basses", in einer japanischen Produktion von 2008.
Bossa Nova Ron Carter-Style.
Als Begleitung fungieren ...
Javon Jackson - tenor sax
Portinho - drums
Guilherme Monteiro – guitar
Rolando Morales-Matos - percussion
Stephen Scott - piano
Nicht umsonst ist diese Musik ein absoluter Dauerbrenner bei fast allen Jazz-Größen seit nunmehr
55 Jahren.
Der Meister saß in Burghausen 2016 im Hotel beim Früstück am Nebentisch. Ein freundliches "hello how are you". Ob ich mein Leben lang immer unterwegs sein wollte, glaube ich nicht. Jeden Tag ein anderes Hotel, ein stilles Frühstück und die McIntosh mit B&W müssen zu Hause bleiben.
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
Hallo zusammen,
mein Blues-Programm für die nächsten Stunden:
Euch einen schönen heißen Sonntag 
Gruß, Tom
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Zitat von tom539 im Beitrag #334
Hallo zusammen,
mein Blues-Programm für die nächsten Stunden:
Euch einen schönen heißen Sonntag
Die „Deuces Wild“ von B.B. King ist neben den vielen und berühmten Gesangs-Gästen (Van Morrison, Tracy Chapman, Eric Clapton, die Stones, Joe Cocker, Willie Nelson - um nur mal einige zu nennen) auch bei den Instrumenten sehr hochkarätig besetzt.
So hören wir Paul Carrack am Piano/B3, Jools Holland ebenfalls am Piano sowie Pino Palladino am Bass und Steve Jordan an den Drums.
Das Mastering hat kein geringerer als Bernie Grundmann übernommen - also geht es klanglich auf Referenz-Niveau „zur Sache“.
Einzig das auf Vinyl 1 sehr eng gestanzte Mittelloch und (mal wieder
) einfache, ungefütterte Papierhüllen trügen das sonst sehr gute Bild etwas.Trotzdem: klare Empfehlung von mir und Danke an Juergen /shakti für diesem Tipp (lief mal auf einem der Workshops im „Free-Style“-Programm...)
Gruß, Tom
... just listen
Analog der Außentemperaturen ziehe ich das Tempo etwas an und wende mich dem Funk zu - und da geht „natürlich“ kein Weg vorbei an Maceo Parker, der sich zum 75. Geburtstag in diesem Jahr einfach mal selbst feiert.
Den Anfang macht „It's All About Love“, aufgenommen im Kölner WDR-Studio 4 zusammen mit der WDR Big-Band. Daher ist u.a. auch der Saxophonist Paul Heller aus Jülich zu hören, den ich im Rahmen der Dürener Jazztage zuletzt live erleben konnte.
Let´s groove...
Gruß, Tom
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Hallo zusammen,
ich starte meinen Musikabend mit diesem Album:
"Astra" von Asia aus dem Jahr 1985. Es handelt sich um das letzte Album der "klassischen" Asia-Ära von 1981-1985. Typisch bombastischer und hymnischer 80er Mainstream-Rock mit viel Synthesizern. Kann man gut zur Entspannung hören. An das Debütalbum kommt es qualitativ allerdings nicht heran.
Musikalische Grüße,
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
Das legendäre Album von 1976 in der expanded version von bbr aus 2011.
Hier noch ohne Lead Singer James "JT" Taylor, der Kool & The Gang die bekannte Stimme geben sollte.
Hört man die wenige Jahre später folgenden Dance-Classics wie Celebration, glaubt man kaum, daß die Formation um die Gebrüder Bell, einst als Jazz Formation gegründet wurde.
Der Title Track dieses Albums gehört definitiv zu den absoluten Klassikern im Bereich Soul & Funk und wird gerne mal gesamplet. Er findet sich auch auf dem vielleicht berühmtesten Soundtrack überhaupt : Saturday Night Fever
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Nachdem Chuck Mangione 1978 den mit einem Grammy ausgezeichneten Soundtrack zum Anthony Quinn - Film The Children of Sanchez geliefert hatte, war es lange eher ruhig um den Mann mit dem Flügelhorn gewesen. Seltsam, gilt The Children of Sanchez doch als legendäres Album.
1999 meldete sich Mangione zurück mit dem Sound, der ihn einst bekannt gemacht hatte.
2004 erschien bei Chesky diese Version in Surroundabmischung. Wie man es wohl erwarten darf, in einwandfreiem Klang.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
... und ich lege nach :
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Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
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