Wenn du auf Originalpressungen der 80er stehst, solltest du bezüglich des "meistverkauften Tonträgers aller Zeiten" auf jeden Fall auch die CBS-Half Speed Recording und die CBS-Sony MASTERSOUND - Pressung hören !
Gibt es nur sehr sehr selten. ... und bei mir im Plattenschrank.

Als ich die MASTERSOUND-LP damals Mitte der 80er gehört habe, dachte ich, meinen Ohren nicht zu trauen.

Die CBS Half Speed - Version ist richtig.
Hat einen etwas "feineren" Klang als die Standardpressung.

Die MASTERSOUND Vinyls sind offenbar extrem selten.
Man findet kaum etwas über diese.

Was mitzubringen, habe ich mir auch schon überlegt.

Hallo zusammen,

heute läuft bei mir Musik von ganz unterschiedlichen Quellen. Den Anfang machte zunächst mein Pioneer Streamer, auf dem ich z.B. die letzte John Mayer und das zweite Album von Marc Cohn gehört habe. Dann bin ich auf meinem Denon CD-Player umgestiegen, um das erste John Mayer Album von SACD zu genießen. Danach wird das aktuelle Album von Steven Wilson auf Blu-ray von meinem Universalplayer folgen.

Ich bin einfach froh, dass ich so viel gute Musik von verschiedenen Quellen in dieser Qualität genießen kann. Gegen Abend werde ich dann vermutlich als Höhepunkt mir noch etwas Vinyl anhören.

Einen schönen Musiksonntag!
Alex

Dein Pioneer-Player scheint dir ja wirklich viel Freude zu machen.

Bei mir wie immer digital, aber so was von ...





Gittarengott Larry Carlton, hier auch als Sänger, im Jahre 1978, aufgenommen in seinem eigenen Studio von ihm persönlich. Jazz-Rock vom allerfeinsten.

Hallo zusammen,

meine heutigen Vinyl-Höhepunkte sind für heute Abend zwei Klassiker aus den 70er Jahren:





als „moderne“ 180g Nachpressung und





als „Original-Vinyl“ aus den 80er Jahren.

Wenn der kleine Pro-ject Phonoverstärker ausreichend „vorgeglüht“ hat, klingt das schon sehr fein!

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

heute muss wieder mein Denon-Player Schwerstarbeit verrichten.

Den Anfang machte dieses Album:





Sting & Shaggy sind schon eine eher ungewöhnliche Kombination, die aber überraschenderweise besser funktioniert als gedacht. Sting ist mir als Solokünstler zwar lieber, aber das Album hat dennoch einen gewissen Unterhaltungswert.

Danach folgte dieses Album:





Musikalisch lassen sich die Jungs mittlerweile etwas schwer einordnen. Elektronischer Punk-Rock? Egal! Jedenfalls bieten Fall Out Boy fette Sounds, zu den man gut abfeiern kann. Allerdings ist der Sound leider ähnlich wie auf den beiden Vorgängeralben fürchterlich komprimiert und das Album aus diesem Grund wirklich kein audiophiler Ohrenschmaus. Vielleicht ist der Sound aber auch einfach in diesem Fall ein Stilmittel.

Den heutigen Abschluss machte dann dieses Album:





Das mittlerweile vierte Soloalbum des ehemaligen Lead-Sängers der Band Reamonn. Sehr solider und unterhaltsamer Mainstream-Rock. Wer vermisst da eigentlich noch Reamonn? Mir macht es auf jeden Fall Spaß, auch wenn die Single-Auskoppelungen etwas zu oft im Formatradio geduldelt werden.

Langsam nimmt die Anzahl von neu gekauften CDs bei mir wieder etwas überhand...

Musikalische Grüße,
Alex