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... von Jonathan Jeremiah:
Damit lässt es sich schon mal sehr entspannt in der Sonntag starten... 
Gruß, Tom
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Mal eine allgemeine Frage :
Warum findet sich bei euch allen offenbar jedes Cover bei jpc und bei mir nicht ?
Höre ich wirklich so ungewöhnliche Musik ? 
anyway ..
Das aktuelle Werk (2018, aufgenommen 2017) des amerikanischen Pianisten, Composers & Arrangers, der trotz seiner numehr 40jährigen Tätigkeit als Album-Releaser, ebenso wie als Komponist für Film und TV, immernoch eher ein Geheimtip zu sein scheint, zumindest bei uns.
Siegel's Musik ist mal Jazz, mal Smooth Jazz und wird manchmal auch als "New Age" bezeichnet.
Tatkräftig unterstützt wird Dan Siegel auf diesem Album von Brian Bromberg (bass) und Lenny Castro (percussion).
Klanglich bestens, da von Grundman's Bernie persönlich gemastert ! 
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Zitat von GHP im Beitrag #382
Mal eine allgemeine Frage :
Warum findet sich bei euch allen offenbar jedes Cover bei jpc und bei mir nicht ?
Höre ich wirklich so ungewöhnliche Musik ?
anyway ..
Nein, tust Du nicht...
Gerade lief bei mir ebenfalls ein Album, welches nicht bei JPC gelistet ist - dafür bei Qobuz (von dort ist auch der gehörte Download in 48/24):
https://www.qobuz.com/de-de/album/strictly-romancin-catherine-russell/0713746810122
Zu hören gibt es auf „Stricly Romancin“ sehr schöne Interpretation teils bekannter Jazz-Standards, die man teilweise vielleicht schon von Louis Armstrong kennt.
Die New Yorker Jazz-Sängerin Catherine Russell wechselt dabei souverän zwischen Jazz, Blues und Swing und ist stimmlich irgendwo zwischen Ella Fitzgerald, Aretha Franklin und Billie Holiday einzuordnen.
Die Songs haben einen unheimlichen Drive, so dass man fast aufspringt und mittanzen möchte. Jedenfalls fällt mir das Sitzenbleiben schon schwer.
Klanglich kann die Aufnahme aus 2012 ebenfalls voll überzeugen und ist auch bei Qobuz im Stream verfügbar (bei Tidal leider nicht).
In diesem Sinne - just swing...
Gruß, Tom
... just listen
Hallo zusammen,
heute Nachmittag gab/gibt es erstklassige „Live“-Musik (vom Audio-PC...) - den Anfang machte Fink mit „Wheels Turn Beneath My Feet“, gefolgt von „Live in Amsterdam“ von Candy Dulfer.
Aktuell in der Playlist - ein Jazz-Trio:
Ray Brown am Bass, Gene Harris am Piano und Jeff Hamilton am Schlagzeug spielen quasi nur für mich im heimischen Wohnzimmer - einfach traumhaft
Prominente Unterstützung bekommen die drei von Martin Drew, ebenfalls Schlagzeug und einem gewissen Monty Alexander am Piano.
Und obwohl die drei Alben musikalisch /stilistisch ziemlich weit auseinander liegen, gefallen mir alle gleich gut. Jedenfalls kann ich keinen wirklichen Favoriten ausmachen - wie gut, dass man die freie Wahl hat... 
Gruß, Tom
... just listen
)
Zwei ganz große Namen auf einem Album. Beide zelebrieren hier ihre - und die des Publikums - Liebe zur zeitlosen Musik von George & Ira Gershwin. Nicht umsonst sind die Werke letzterer eine wesentliche Grundlage des "American Songbook". Hier nun also die neueste Inkarnation unsterblicher Klassiker. Beide liefern begleitet von Piano, Bass und Schlagzeug, eine sehr solide Performance, was aber wohl auch nicht anders zu erwarten war. In Anbetracht des Zusammenspiels von Musik und Interpreten, sollte sich das Ganze sicherlich gut verkaufen. Klanglich in Ordnung, wenngleich auch mal wieder zu hoch ausgesteuert.
Gehört in 24bit, 96kHz.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
Hi Erich
Ehrlich gesagt hätte ich da etwas mehr erwartet. Ist aber wie immer, alles sehr subjektiv.
Vielleicht muß ich das Album erst 5 mal hören um damit "warm zu werden". Mal schauen.
Bekommst gleich PM !
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Hallo zusammen,
da der Gibs mittlerweile ab ist und auch die Ohren wieder fast in Ordnung sind, kann ich mal wieder eine Platte auflegen... 
Den Anfang macht kein geringerer als Fink - mit dem Album „Perfekt darkness“ aus der letzten Bestellung:
Und heute Abend gibt es ein ganz besonderes Highlight - die 45er-Ausgabe von Meldody Gardot´s „My one and only thrill“, remasterd von Mr. Bernie Grundman himself:
https://www.hhv.de/shop/de/artikel/melody-gardot-my-one-and-only-thrill-401867?p=4nXeNX
Das wird ein Fest...
Gruß, Tom
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)
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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