#281

RE: Westdrift - Vor Ort: Session bei Maldix

in Private Hörsessions 13.08.2016 19:59
von maldix • 3.648 Beiträge

Du der seine Heimat verleugnet und nach Monaco auswandert, darf nix sagen LOL


auditorus te salutant
zuletzt bearbeitet 13.08.2016 20:00 | nach oben springen

#282

RE: Westdrift - Vor Ort: Session bei Maldix

in Private Hörsessions 13.08.2016 20:13
von GHP • 5.151 Beiträge

Beute-Bajuware Erich ?


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#283

Surround bei Alex

in Private Hörsessions 19.08.2016 10:00
von tom539 • 3.080 Beiträge

Gestern Abend war ich nach langer Zeit mal wieder bei Alex (CD-Sammler) zu Gast.

Neben ein paar Stereo-Tracks haben wir überwiegend Musik-Konzerte auf Bluray geschaut. Schon interessant, wie die Musik bzw. das "Konzert-Feeling" durch den Surround-Ton nochmal zuminnt.

Ansonsten war es wie immer sehr nett, mit Alex über die Musik zu "fachsimpeln". Und der kleine Aries sieht in natura (in schwarz) auch sehr schick aus

Bis zum nächsten Treffen


Gruß, Tom
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#284

RE: Surround bei Alex

in Private Hörsessions 19.08.2016 19:47
von CD-Sammler • 2.123 Beiträge

Zitat von tom539 im Beitrag #283
Gestern Abend war ich nach langer Zeit mal wieder bei Alex (CD-Sammler) zu Gast.

Neben ein paar Stereo-Tracks haben wir überwiegend Musik-Konzerte auf Bluray geschaut. Schon interessant, wie die Musik bzw. das "Konzert-Feeling" durch den Surround-Ton nochmal zuminnt


Hallo Tom,

mir hat Dein Besuch auch viel Spaß gemacht! Durch Deine Visite habe ich meine Surround-Anlage erst wieder richtig schätzen gelernt. Es macht schon großen Spaß, wenn man quasi in der Musik baden kann. Grandios war die von Dir mitgebrachte Blu-ray von Eric Clapton:





Auch mit 70 Lenzen ist Mr. Slowhand noch ein fantastischer Performer und der Ton in DTS-HD Master Audio einfach ein Genuss. Die Blu-ray habe ich mir heute einfach bestellen müssen!

Wahnsinn auch Dein kleiner Raspberry Pi Streamer, den wir probeweise an meiner Anlage angeschlossen haben. Da sieht mancher "erwachsene" Streamer für viel Geld vergleichsweise ziemlich blass aus. Absolut Top die Lösung! Da können meine Squeezeboxen einstecken und selbst der Aries muss sich strecken. So ein Ding werde ich mir für mein Schlafzimmer basteln. Kommt mit Sicherheit ziemlich gut an den C-Böxchen von Abacus.

Freue mich schon auf unser nächstes Treffen! Vielleicht kannst Du noch ein paar Details zum Raspberry schreiben, damit ich die richtigen Einzelteile bestelle.

Musikalische Grüße,
Alex


Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
zuletzt bearbeitet 19.08.2016 19:49 | nach oben springen

#285

RE: Surround bei Alex

in Private Hörsessions 19.08.2016 20:28
von GHP • 5.151 Beiträge

Der Raspberry Pi beweist doch, welcher Aufwand WIRKLICH für's Streamen notwendig ist.

Wobei das für mich einfach "playen" ist wenn das Ding etwas abspielt. An den Terminus "streamen" werde ich mich wohl nie gewöhnen.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#286

RE: Surround bei Alex

in Private Hörsessions 20.08.2016 12:16
von tom539 • 3.080 Beiträge

Zitat von GHP im Beitrag #285

Wobei das für mich einfach "playen" ist wenn das Ding etwas abspielt. An den Terminus "streamen" werde ich mich wohl nie gewöhnen.

Mahlzeit GiGa,

für mein Verständnis ist ein Streamer ein Gerät, welches Daten per TCP/IP - also über eine Netzwerkschnittstelle (LAN/WLAN) - von einem MediaServer empfängt und entsprechend aufbereitet.
Ein Mediaplayer hingegen bekommt die Musikdaten von einem Zuspieler (meist ein PC) per USB, Koax oder Toslink - muss also "nur" ein digitales Signal verarbeiten.

Der Streamer hat demzufolge mehr zu tun als der Player und muss aus den Daten erst mal ein Musiksignal "machen".
Natürlich gibt es auch Geräte, die beides sind oder können - und es kommen auch noch Festplattenspieler wie z.B. der kleine Aries hinzu. Macht die Übersichtlichkeit nicht gerade einfacher...

Wir hatten den Raspberry als Streamer im Einsatz, der er die Daten per LAN vom NAS empfangen, gewandelt und an den Verstärker weitergegeben hat.


Gruß, Tom
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#287

RE: Surround bei Alex

in Private Hörsessions 20.08.2016 18:13
von GHP • 5.151 Beiträge

Das fast es wohl recht gut zusammen.

Ich habe 3 Geräte mit voller Streamingfähigkeit die ich aber ohne Netzwerk nütze.

Streame ich nun oder "playe" ich, obwohl die Wiedergabegeräte als Streamer verkauft werden ?


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#288

RE: Surround bei Alex

in Private Hörsessions 21.08.2016 09:48
von tom539 • 3.080 Beiträge

Moin Alex,

Zitat von CD-Sammler im Beitrag #284

Auch mit 70 Lenzen ist Mr. Slowhand noch ein fantastischer Performer und der Ton in DTS-HD Master Audio einfach ein Genuss. Die Blu-ray habe ich mir heute einfach bestellen müssen!


Ja, diese Bluray ist einfach genial

Ich hatte den Song Can't find my way home auf der Highend 2016 gehört - bei Nubert, könnte aber auch KEF gewesen sein... - und musste anschließend sofort bestellen. Gerade dieser Song ist ein absoluter Ohrwurm, wobei alle anderen Tracks auch wirklich sehr gut sind.

Zitat von CD-Sammler im Beitrag #284

Wahnsinn auch Dein kleiner Raspberry Pi Streamer, den wir probeweise an meiner Anlage angeschlossen haben. Da sieht mancher "erwachsene" Streamer für viel Geld vergleichsweise ziemlich blass aus. Absolut Top die Lösung! Da können meine Squeezeboxen einstecken und selbst der Aries muss sich strecken. So ein Ding werde ich mir für mein Schlafzimmer basteln. Kommt mit Sicherheit ziemlich gut an den C-Böxchen von Abacus.

Freue mich schon auf unser nächstes Treffen! Vielleicht kannst Du noch ein paar Details zum Raspberry schreiben, damit ich die richtigen Einzelteile bestelle.


Zum Rasberry habe ich Dir soeben eine etwas längere Mail geschrieben


Gruß, Tom
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#289

RE: Westdrift - Vor Ort: Session bei Maldix

in Private Hörsessions 13.09.2016 11:15
von Sacul • 143 Beiträge

Hallo in die Runde,

zuerst einmal, Tom du hattest mir die BlueRay ja auch einmal geliehen und ich kann nur bestätigen was hier schon gesagt wurde... Surround Aufnahmen haben natürlich erst einmal wenig mit der Abbildung von einem Stereobild zu tun, aber um Alex einmal zu zitieren! Es ist schon genial...

Zitat von CD-Sammler im Beitrag #284
[quote=tom539|p7798]
wenn man quasi in der Musik baden kann.
Alex


Danke an der Stelle noch mal für die Leihgabe

Nun denn, wie es der Betreff schon verrät waren ich letzten Mittwoch noch einmal bei Maldix auf der Couch und habe mich behandeln lassen

Mittwochs ist bei uns in der Clique "Männerabend" angesagt. In der Regel trifft man sich bei einem Bierchen, zockt vielleicht ein wenig Console und lästert über die Mädels. Diesmal haben wir aber ein kleines Experiment gewagt und ich habe 3 Kumpels die mit Hifi so gar nichts am Hut haben mit zu Maldix in die Heiligen Hallen geschleppt.

Zuerst wurden wir aufs köstlichste begrillt und haben ein Bierchen auf dem Balkon in der Abendsonne genossen. Allerdings war es dass auch schon mit den typischen Doings und Maldix hat 2 der 3 auf die Logenplätze vor die Klipsch Trümmer positioniert. Zu aller erst gab es ein paar einleitende Worte was gleich passieren wird und worauf man beim Hören so achten sollte und wir haben uns mit ein paar ruhigeren Stücken eingestimmt. Ich weiß nicht mehr genau welche das waren, aber der Fokus lag auf Räumlichkeit und gut ortbaren Stimmen (z.B. The Lion King)

Die Jungs waren zu dem Zeitpunkt schon beeindruckt was aus zwei Lautsprechern so an Klang heraus kommen kann... Aber das war ja auch erst der Anfang, denn wie es der Zufall so will waren die Nachbarn von Maldix im Urlaub, und um das einmal vorweg zu nehmen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die uns dort trotzdem gehört haben Ich sage einfach nur mal Fink und Pegel wie im Livekonzert... der Bass kommt spürbar in die Magengegend gedrückt und das alles bei guten 110 115 db und vollkommend verzerrungsfrei!!!

Der Blick zu den Jungs, der eine hatte ungläubig den Mund auf und der andere kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus bis hierhin alles richtig gemacht würde ich einmal sagen. Eine weitere Liveaufnahme war dann von Brian Adams, ebenfalls ordentlich Pegel und gerade an den Glasklaren Gitarrenseiten wurde deutlich, auch welchem Niveau wir uns hier bewegen! Immer wieder mehr als Beeindruckend was in dem kleinen Wohnzimmer da so abgeht.

Leider bleibt in solchen Momenten die Zeit nur gefühlt stehen, so dass wir schnell noch einmal den neuen Fernseher anschmeißen mussten. In Verbindung mit dem Oppo zaubert der bei BlueRay Aufnahmen schon ein feines Bildchen auf die Fläche. Wir haben das Intro des Roger Waters Live Konzerts geschaut. Er geht auf den Friedhof und spielt die ersten Töne auf der Trompete, es scheint gleich anzufangen zu regnen und es ist eine beklemmende Szenerie die sich da aufbietet in welche sich ein immer lauter werdendes brummen, fast dröhnen einmischt... bis dann aus dem Wolkenmehr ein B52 Bomber erscheint und einen ein harter Schnitt vom Friedhof ins Livekonzert mit Explosionen und einer Soundwand sondergleichen regelrecht zusammenzucken lässt!

Also noch mal Maldix, wenn du den Krempel den du da angesammelt hast mal nicht mehr brauchen solltest... bevor du den auf den Flohmarkt schleppst würde ich mich erbarmen den abzuholen

Nun war es dann aber wirklich an der Zeit etwas vom Gas zu gehen. Die Gehörgänge waren jetzt auch frei gepustet so dass wir das eigentliche Experiment einmal angehen wollten, nämlich ob ein Leihe unterscheiden kann zwischen einer Digitalen Aufnahme oder der Wiedergabe einer Schallplatte.

Wir haben zu aller erst ein paar Songs von Platte spielen lassen und die Jungs gefragt wie deren Eindruck ist, ob sich am Klang etwas für sie verändert hat oder einfach was ihnen besser gefällt.. also rein subjektives Empfinden und wie erwartet war es schwierig für zu beschreiben was da so passiert. Es waren natürlich auch gewaltig viel Eindrücke die in den letzten 2 Stunden so auf sie eingewirkt haben, aber dennoch war irgendetwas anders. Doch was sich verändert hat konnte nicht so richtig in Worte gefasst werden.

Also haben wir einmal den Direktvergleich gestartet. Ein und das selbe Lied einmal vom Plattenspieler und zeitgleich vom Streamer aus abgespielt und hin und her geschaltet. Hier wurde der Unterschied dann deutlicher, die Jungs fingen an zu fachsimpeln. Es vielen Worte wie "leichter", "wärmer", "zurückhaltender" und "breiter" wenn die Platte spielte. Bei der digitalen Wiedergabe waren es "direkter", "weiter vorne"

Die direkte Frage was besser oder schlechter sei konnte aber keiner auf anhieb für sich beantworten. Es ist einfach anders und vermutlich auch von Song zu Song mal hier und mal da besser.

Das alles hat natürlich jetzt kein Wissenschaftlichen Charakter, aber es war dennoch einmal interessant zu sehen was meine Jungs die eben nicht so vorbelastet sind wie wir hier im Forum so als Empfindungen äußern.

Einer der Jungs meinte auf dem Heimweg in etwas sowas zu mir wie:"Maldix saß nehmen mir und hat mir was sagen wollen aber ich habe ihn nicht verstanden, bis dahin habe ich gar nicht gemerkt wie laut das eigentlich ist... es hat einfach nichts gestört oder gekratzt so wie man das eigentlich kennt"

Am Ende kann man glaube ich das Fazit ziehen, dass Maldix dort ein sehr amtlichen Setup sein eigen nennen darf, etwas wo man durchaus Stolz drauf seinen kann und wo man sehr sehr lange und vor allem viel Spaß dran hat.

Für mich ist es immer wieder eine Bereicherung dort oben auf dem Berg gewesen zu sein


Mit freundlichen Grooves
Sacul
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#290

RE: Westdrift - Vor Ort: Im neuen Land der kleinen Silberkisten, Besuch bei Tom

in Private Hörsessions 23.09.2016 13:38
von maldix • 3.648 Beiträge

Hi Zusammen,


wenn sich in einer Umgebung etwas Verändert wird und sich dadurch eine Weiterentwicklung mit Verbesserung ergibt, darf man durchaus von einer Evolution sprechen, um einmal die berühmten Welten nicht zu stressen

Die mir ja schon seit Jahren bestens bekannte Umgebung Naim/Kudos von Tom hat ja vor kurzem ein Update auf Devialet 400 erfahren.

Die Qualität seiner alten Umgebung wurde ja schon reichlich beschrieben und als High Endig angesehen.

Einen direkten Vergleich mit Devialet 200 und der Naim 172/200 hatten wir ja schon vor einiger Zeit mit einem aus meiner Sicht deutlichem Erfolg für den Devialet gehört.

Doch nun nach dem Upgrade gleich auf den Devi 400 (den ich ja auch besitze) in Verbindung mit einem Mutec, war ich natürlich besonders gespannt auf diesen Evolutionsschritt in seiner Umgebung.

Eine kurze Rückfrage bei Sacul, ob ihn so etwas vielleicht am Rande auch interessieren könnte traf auf seine freudige Akzeptanz. So sind wir beide dann voller Neugier auf das Ergebnis diese Woche mal schnell nach Düren gepilgert.

Nach unserer Ankuft hatten wir uns noch vor dem italienischen Dinner kurz das neue Setup angeschaut. Die beiden Devialets liegend auf dem Naim Rack, das gefällt mir persönlich schon mal sehr gut (eigentlich besser als vorher ;-). )

Gestärkt begaben wir uns dann in eine wirklich ausgeprägte Hörsession. Um die neue Umgebung auch wirklich richtig einschätzen zu können gab es zum Start eine querbeet Reise durch unsere bekannten Testtitel, die wir jedoch meist nur kurz anspielen brauchten, da die Sache nach den ersten Sekunden klar war. Das gesamt Ergebnis stand wirklich nach wenigen Takten eindeutig fest. Toms Upgrade ist kein Evolutionsschritt sondern ein Evolutionssprung. Die Verbesserung ist so klar, dass es sich nicht lohnt in der Beschreibung auf einzelne Feinheiten einzugehen. Die Devialets haben die Kudos in jeder Lage fest im Griff. Wie bei mir auch, fasziniert das Raumgefühl, welches sich deutlich ruhiger und weitaus klarer darstellt. Ich bin der Meinung, dass man auch mit anderen Verstärkern hier ein ähnliches Ergebnis erreichen könnte. Um z.B. mit Naim diese Dynamik und Präzision erreichen zu können, müsste meines Erachtens ein deutlich höherer Aufwand betrieben werden.

Wie bei Bernie auch, trägt auch der Mutec hier ordentlich zu diesem Ergebnis bei. Dass das auch wirklich so ist, haben wir dann bei einem vergleichenden Hören Mutec, Digitalkabel und Air3 feststellen können. Das Klangbild mit Mutec lag deutlich vor Kabel und dann Air3. Wobei man aber auch sagen kann, dass Air3 schon richtig gut war, halt im direkten Vergleich einfach uns dreien weniger gefallen hat.

Durch leichtes Absenken der Höhen in Verbindung mit einer kleinen Anhebung der Bässe (sub etwas höher und Devi etwas mehr) wurde der Höreindruck für mich noch runder. Da die Devialets noch nicht final eingespielt sind, kann man durch diese Konfig-Änderung die von Tom bereits angesprochene, manchmal noch etwas „spitze“ Wiedergabe von Stimmen (Anmerkung: ich kenne da einige die froh wären, wenn sie mit ihrer Kette nach vielen Jahren dieses Niveau erreicht hätten.) mindern.

Die Einbindung der Analogen Quelle ist genauso gut, wie ich das von mir her kenne. Der Colibri kann auf Grund der Einstellmöglichkeiten weitaus besser angepasst werden, als dies vorher der Fall war. Irgendwie ist für mich der Unterschied zwischen Digital und Analog aber nicht mehr so eklatant wie noch in der vorigen Ausbaustufe. Das ist wahrscheinlich auch das, was Bernie in diesem Zusammenhang schon angemerkt hatte. Die Quellen spielen schon auf ähnlichem Niveau, jedoch ist die Ausprägung der Signatur etwas anders. Beides hat einen sehr unterhaltenden Charme. Schön wenn man es sich aussuchen kann.

Nach diesem Abend finde ich, dass der Wechsel auf die Le400 eine gute Entscheidung war. Die Kudos spielt nun deutlich über dem Level von früher. Unbesehen der aktuellen Konfiguration könnte ich mir auch vorstellen, dass sich Tom über kurz oder lang da auch nochmal ein paar Gedanken über Alternativen machen wird. Die Devialets haben zumindest das Potential auch noch andere Kandidaten hervorragend zu bedienen. Mal schauen was sich da in der nächsten Zeit noch tun wird.

Im Augenblick kann Tom sich da auch wirklich glücklich schätzen mit den Silberkisten. Wer vorher schon mal bei Tom gehört hat, wird die Umgebung nicht mehr wiedererkennen.

Willkommen im Club ;-).


auditorus te salutant
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