Prima Doppel-CD Sampler von "Captain Connors" der in den 70er und 80er Jahren zahlreiche Soul- & Jazz Produktionen herausbrachte.
Obwohl eigentlich Jazz-Drummer, war der Soul stets präsent bei ihm.

Das aktuelle Album der Dame, die dem Jazz in den letzten 20 Jahren zu neuerlichem Erfolg auch bei einem etwas breiteren Publikum verholfen hat, ohne deshalb an Qualität einzubüßen.
Es finden sich hier Tracks des "American Songbook" in sehr guter Qualität - interpretatorisch wie auch klanglich. Gerade letzteres gilt für die meisten Alben von Diana Krall, was man, wie wir alle wissen, nicht von jeder Jazzkünstlerin behaupten kann.

Die CD klingt astrein und besitzt mit DR15 auch noch eine Dynamik, die heutzutage eher selten anzutreffen ist.
Das Album liegt mir auch in 24bit, 192kHz vor.

Hallo GHP,

ich fand die letzten beiden Alben mit Diane Krall musikalisch mässig. Über das neue habe ich bisher auch in den Medien nur mäßige Kritiken gelesen in dem Sinne "Enttäuscht wird nur der nicht, der nichts erwartet hat".
Ich bin da voll auf der Linie von Tom.
simplon

Es ist halt unspektakulärer, "besinnlicher" Jazz.

Eine Sensation ist es natürlich nicht.
Ich habe mich aber schon lange von der Vorstellung verabschiedet, daß jedes Album eines bekannten Künstlers unbedingt was Neues bringen muß.

Das für mich beste Album von Diana Krall ist für mich sowieso "The Look of Love".

Ich gebe aber zu, daß Wallflower gänzlich überflüssig war.

Der wohl Einzige, dem die Neuerfindung seiner selbst bereits mehfach gelungen ist, dürfte der Herbie sein.

Ein Album des bekannten Vibraphonisten aus dem Jahre 1976.
... mastered by Bernie Grundman.

Habe ich hier als Japan-Remaster von 2013.
Klanglich wie fast immer bei den Söhnen Nippons, einwandfrei.