Die Queen of Soul mit einem äußerst funky gestalteten Album aus 1983.
Da eine Produktion des leider schon verstorbenen Luther Vandross, stimmt es hier
für jeden echten Funk & Soul - Fan.
Insbesonder die ersten 4 Tracks gehören für mich zum Besten was Aretha je gemacht hat.
Kurioserweise kenn ich den Title Track schon seit über 30 Jahren, das Album dazu habe ich
aber erst kürzlich gehört.

Vibraphonist Bobby Hutcherson mit prominenten Sidemen mit einem Album aus dem Jahre 1967.
Das Vibraphone hat mich als Instrument im Jazz ob seines reinen Glockenklanges stets begeistert.
Freilich war es auch in gewissem Maße schwierig, hat es doch in der Analogära wegen seines oftmals negativen Korrelationswertes und seiner Rauschfahnen die mit NR-Systemen manchmal hörbar wurden, manches mal Schwierigkeiten bereitet. War daher aber prima zum Testen von Rauschunterdrückungssystemen und Einmessungen analoger Bandgeräte geeignet.

Dieses Album entstand mit DEM legendären Mastermind vieler Blue Note - Aufnahmen, Rudy van Gelder an den Reglern. Letzterer hat es auch persönlich im Jahre 2005 remastert. Guter Klang ist hier also garantiert.

Hier hat das DJ-Kollektiv Jazzanova für Blue Note's Trip-Reihe eine Sammlung von Jazz- & Fusion-Tracks aus den 60ern und 70ern zusammengestellt.
Es finden sich u.a. ein : Freddie Hubbard, Bobby Hutcherson, Horace Silver, Bobbi Humphrey, Donald Byrd und - wie könnte es auch anders sein ! - Herbie Hancock.
Es handelt sich allerdings nicht, wie man vielleicht annehmen könnte, wenn man "mixin' " liest, um Remixes, sondern um einen "Zusammenschnitt" der Tracks.

Hallo zusammen,

gerade rotiert diese Silberscheibe in meinem Player:





Das 6. Album der britischen Indie-Rockband aus Manchester aus dem Jahr 2014. Nach dem ich vom letzten Album der Band, "Little Fictions", extrem begeistert war, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich dem Backkatalog von Elbow widmen würde. Beim 5 für 15 Angebot von amazon war es dann soweit und ich wurde nicht enttäuscht. Auch "The Take Off And Landing Of Everything" ist ein atmosphärisch dichtes Pop-Wunderwerk. Stereoplay schrieb seinerzeit dazu:

,,Elegisch, mit satt klingenden Streichern, sparsam platzierten Beats, mehrstimmigem Gesang, Gitarren, warmen Klangfarben und nur in homöopathischen Dosen eingestreuten Dissonanzen zeigen Elbow wieder, dass sie wahrscheinlich die besseren Coldplay sind."

Dieser Einschätzung schließe ich mich gerne an!

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

ich starte den Sonntag mit Klassik:





Sol Gabetta mit drei Cellokonzerten der Wiener Klassik von Hofmann, Haydn und Mozart. Leopold Hofman dürfte den meisten wie mir eher unbekannt sein. Er war ein Zeitgenosse von Haydn und Mozart und war von 1772 bis zu seinem Tod Domkapellmeister am Stephansdom. Sein Cellokonzert gefällt mir persönlich genauso gut wie die Werke von Haydn und von Mozart auf dieser CD, so dass diese Aufnahme für mich ein echtes Highlight darstellt.

Musikalische Grüße,
Alex