Hallo zusammen,

angeregt von der Dynaudio-Vorführung bei den Deutschen HiFi-Tagen in Darmstadt musste ich mir dieses Album zulegen:





Malia & Boris Blank mit dem Album „Convergence“ aus dem Jahr 2017. Große Soul-Stimme trifft den unvergleichlichen Yello-Sound von Boris Blank. Natürlich hervorragend produziert und daher besonders geeignet, um die Stärken eines Lautsprechers zu präsentieren. Bei der kleinen und doch sehr groß aufspielenden Special Forty war es der Track „Celestial Echo“. Endlich nenne ich die edle Scheibe als Silberling mein eigen.

Musikalische Grüße,
Alex

das wundert mich jetzt ein bisschen dass Du die noch nicht hattest

Hallo zusammen,

zuvor lief dieses Album, welches mich ein wenig ratlos macht:





Das Album soll eine Homage von Lang Lang an seine zweite Heimat New York darstellen. Dabei wird man von einer eher ungewöhnlichen Songauswahl überrascht, die mir nicht immer ganz gelungen erscheint. So macht z.B. der Gershwin-Klassiker „Rhapsody In Blue“ gemeinsam mit Herbie Hancock absolut Sinn, das Alicia Keys-Cover „Empire State Of Mind“ dagegen eher weniger. Gelungen finde ich z.B. das Eagles-Cover „New York Minute“ mit Kandace Springs, arg gewöhnungsbedürftig dagegen das Mashup „Somewhere/Dirty Blvd.“ Muss man sich eventuell ein wenig einhören.

Musikalische Grüße,
Alex

Hallo zusammen,

bei mir läuft gerade das aktuelle Album der Blind Boys Of Alabama „Almost Home“. Die Gruppe wurde bereits 1939 gegründet und bietet wunderbaren bluesigen Gospel-Satzgesang. Die Jungs sind zwar nicht mehr ganz taufrisch, haben es aber immer noch drauf. Bei dem aktuellen Longplayer handelt es sich um ein „Amazon Original“ und kann daher nur via Amazon Prime Music gestreamt oder bei Amazon als Download erworben werden. Wer kann, sollte den Jungs unbedingt einmal sein Ohr leihen.

Musikalische Grüße,
Alex

Ich bin wieder in den 70ern, finde ich doch ganz im Gegensatz zu euch, bei Aktuellem nur noch recht selten Interessantes.



Ein Album aus dem Jahre 1976. Hier zeigte sich sehr deutlich wohin die Reise bei Mr. Benson gehen sollte. Nämlich in Richtung breitere Akzeptanz von Jazz. Jazz-Gitarre mit R&B-Arrangements im Sinne einer "partytauglichen" Jazzmusik.
Nur wenig später war George Benson dann entgültig bei Soul & Funk angekommen. Was mich ursprünglich erst dazu gebracht hatte, seine Alben zu kaufen. Erst dann bin ich in der Zeit zurückmarschiert und habe mir seine Alben aus den 70ern und 60ern zugelegt. Wie beim Herbie auch.