Lee Ritenour, einer der Großmeister an der Klampfe, mit einem Album aus 2002.
Wie vom Meister gewohnt, eine klasse Melange aus Jazz und R&B, mit teils bluesigen Untertönen.
Dies wie meist bei ihm, natürlich in sehr guter Klangqualität, war er doch viele Jahre quasi Haus-Artist bei GRP. Nicht GHP.
Dieses Album erschien allerdings bei Verve. GRP existiert ja schon lange nicht mehr als eigenes Lable, was ich ob der dort gepflegten Klangqualität sehr bedauere. Musikalisch abwechslungsreich, mit verschiedenen Tempi und Stimmungen, findet sich hier auch eine schöne Version von "Everything She Does Is Magic" mit Ex-Chef-Doobie Brother Michael McDonald als Vocalist. Das Artists Line-Up ist auch sonst vom Allerfeinsten. Paulinho Da Costa, George Duke, Ernie Watts, Marcus Miller, Peter Erskine etc.
Das Mastering erledigte Altmeister Doug Sax.
Summa summarum ein Top-Album !
... und jetzt noch besser, da Van-den-Hul'isiert !
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Zitat von maldix im Beitrag #386
Montag Jazz Tag
Tsuyoshi Yamamoto Trio - Misty - 1974 TBM30-45 Limited Special Edition
Insidern zaubert dieser Albumtitel sicherlich sofort ein Lächeln ins Gesicht, vielen wird dieses Trio und besonders die Aufnahmen des Labels three blind mice wenig sagen.
Googelt man nach den mittlerweile schon legendären Aufnahmen, so fällt als erstes auf, dass diese wie sehr guter Wein gehandelt werden und es somit erst einmal kein günstiges Vergnügen ist, sie zu hören.
Das Album ist eines von dreien aus der TBM-Box in überarbeiteter und wirklich überragender Klangqualität. Damit hat definitiv eine weiteres Album es auf meine Refernzliste geschafft. Diese Aufnahme steht in keiner Weise den UHQRs was nach.
Besetzung:
Tsuyoshi Yamamoto - piano
Isoo Fukui - bass
Tetsujiro Obara - drums
Aufnahmen entstanden am 7. August 1974 in Tokyo, Japan.
Über den Jazzpianisten Tsuyashi Yamamoto und über die Aufnahmen bekommt man leider nur sehr wenige Hintergrundinfos. Mit dem Album „Midnight Sugar“ beim Label Three Blind Mice debütierte Yamamoto mit seinem Trio Anfang der 70ger.
Da er mit seiner Art zu spielen genau den japanischen Jazz-Zeitgeist getroffen hatte, fand sich Tsuyoshi Yamamoto recht bald am 7 August 1974 schon zum zweiten Mal in den AOI Studios in Tokyo ein, um das vorliegende Album „Misty“ einzuspielen.
Chapeaux, für das die Mannschaft um den Tonmeister Yoshihiko Kannari da auf Band aufgenommen hat.
Für alle an der Technik interessierten, lohnt sich mal der Blick auf die Rückseite des Albums. Ich frage mich immer wieder, wenn ich solch gute Aufnahmen höre, warum schaffen das nur so wenige Studios, diese Qualität zu produzieren?
Eine solch besondere Scheibe zum ersten Mal zuhause zu hören, hat für mich immer etwas rituelles an sich, es soll das Erlebnis einfach stimmen.
Da ist die Anlage vorgewärmt, ein besonder Whisky im Glas und das Handy aus, keine Störung und dann Colibri runter und Augen zu.
Und ich bekomme Gänsehaut, als ich die ersten Takte des Titel „Misty“ von Erroll Garners als Piano Solo in einer perfekten Transparenz und irren Dynamik mitten im Raum höre.
Halleluja was geht da ab? Frage ich mich und mit welchem Gefühl dann Bass und Schlagzeug einsteigen, da schlägt mein Jazz-Herz höher. Bei den weiteren Titeln wird auch das Swingende Tempo etwas angezogen und der Fuss wippt mit. Da wird es richtig jazzig. Yamamoto spielt nacheinander Jazz Klassiker in seiner sehr interessanten Interpretation.
Es passt einfach gut zusammen, musikalisch und klanglich, da gibt es kaum was auszusetzen. Außer vielleicht etwas was wohl den 45 RPM geschuldet ist und einwenig stört, nämlich die Tatsache, dass die Seiten einfach zu schnell zu Ende sind. Ach was, es gibt gleich noch eine zweite Runde.
Wer mal die Chance hat sollte unbedingt reinhören. Das Album gibt es auch in hervorragender digitaler Qualität.
Die Titel:
1. Misty
2. Blues
3. Yesterdays
4. Honeysuckle Rose
5. Smoke Gets In Your Eyes
6. I Didn't Know What Time It Was
7. Angel Eyes
Für mich ein echtes Genusswerk und Ohrenschmeichler.
Heute Abend auch bei mir auf dem DPS3 - danke für´s ausleihen...
Gruß, Tom
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Hallo Blues-Freunde,
Heute auf dem DDX:
https://www.discogs.com/de/Muddy-WatersRolling-Stones-Checkerboard-Lounge-Live-Chicago-1981/release/3858257
Schön gemachtes Set aus Doppel-Vinyl, CD und DVD des Auftritts von 1981:
Familientreffen in der Checkerboard Lounge
Die «Checkerboard Lounge» war ein Bluesklub in der South Side von Chicago, der in den 1970er und 80er Jahren viele spontante Jam-Sessions sah. Die «Lounge» gehörte damals Buddy Guy. Am 22. November 1981 ereignete sich dort ein spontanes Treffen zwischen Muddy Waters und drei Vierteln der Rolling Stones. Eine anlässlich des 50sten Geburtstags der Stones neu editierte DVD mit beigefügter CD macht den Moment nun auch für jene erlebbar, die damals nicht das Glück hatten, in der «Checkerboard Lounge», zu sein. Der Hausherr kommt auch auf die Bühne, dazu Junior Wells und ein unterhaltsamer, aber offensichtlich etwas angeschlagener Lefty Dizz. Man traf sich für eine plauschige Jam-Session, bei der Muddy Waters stets klar der Chef bleibt, und Mick Jagger für einmal der Sidekick ist. Die nun veröffentliche DVD ist ein Zeitdokument und ein Leckerbissen für Bluesfans, aber vor allem zeigt er grosse Stars in angeregtem Austausch. Keith Richards hatte auf jeden Fall einen guten Abend.
Muddy Waters war zum Zeitpunkt des Konzerts 69 Jahre als, zwei Jahre später sollte er bereits tot sein. Laut Wikipedia soll dieser Mitschnitt das letzte Tondokument des Meisters sein (1982 gab es dann noch einen letzten öffentlichen Auftritt als Gast von Eric Clapton in Florida). Schon aus diesem Grund ist diese Aufnahme historisch, aber vor allem zeigt sie, dass Muddy Waters‘ Kunstform, der Chicago Blues, im Rock’n’Roll der Rolling Stones weiterlebt. Der Patriarch des Blues scheint stolz, mit der berühmtesten Rockband der Welt auf der Bühne zu stehen, die natürlich ihren Namen aus einem seiner Songs genommen hat.
Das Konzert scheint nicht geplant,es macht tatsächlich den Anschein einer Jam-Session. Keith Richards, Mick Jagger und Ron Wood (Charlie Watts ist nicht auszumachen, der ging vielleicht in einen Jazz-Club) wollten sich Muddy ansehen, also gingen sie in den Klub, in dem das Konzert bereits in vollem Gang war. Mit dabei hatte sie Pianist Ian Stewart (1938–1983), der zwar die Stones mit gegründet hatte und auf Konzerten und Aufnahmen mitspielte, aber seit 1963 kein reguläres Mitglied der Band mehr war. Die Muddy Waters Bluesband – bestehend aus John Primer (g), Rick Kreher (g), Lovie Lee (p), George «Mojo» Buford (h), Earnest Johnson (b) und Ray Allison (dr) – hatte mit Lee als Sänger bereits zwei Titel gespielt (Sweet Little Angel und Flip Flop and Fly), ehe Muddy auf die Bühne trat. Er schnallt sich die cherry-rote Tele um und steigt in You Don’t Have to Go ein, gefolgt von Country Boy, auf dem er ein grossartiges Slidesolo zeigt.
Bei Baby Please Don’t Go kommen dann die Stones, und Waters bittet erst Jagger, dann Richards und schliesslich Wood auf die Bühne, worauf sie sich brav an seine Seite stellen, und nach Kräften mittun (Wood kriegt das Slide-Röhrchen des Meisters). Die beiden Gitarristen fühlen sich gut ins Bandgefüge ein (Kreher verlässt irgendwann die reichlich enge Bühne), und Jagger gibt sich alle Mühe, findet aber zunächst nur schwer in den Song. Auch scheint die Bühne etwas klein für seine sonstigen ausladenden Bewegungen, aber über die nächsten Songs wird er warm. Bemerkenswert ist auch die rote Ballonseide, aus der sein Freizeitanzug ist. Diese Art der Jogging-Anzüge wurde später als Proll-Uniform verunglimpft, aber 1981 war das noch modische Avant-garde!
Es folgen gemeinsame Aufnahmen der Titel Hoochie Coochie Man, Long Distance Call und Mannish Boy. Beim letzten Titel stimmt dann alles zusammen und diese über 10 Minuten dauernde Aufnahme von Mannish Boy zählt sicher zu den animiertesten seit langem. Waters tanzt auf der Bühne vor Freude. Er ist nicht nur der Patriarch, der in diesem Moment seine Nachfolge gesichert sieht, er macht in diesem Song rauhster Männlichkeit und groben Machotums auch klar, wer der Herr im Haus und
Die Stones spielen vielleicht nicht die Rolle der ehrfürchtigen Schüler, aber sie können es auch nicht ganz fassen, dass sie hier auf der Bühne stehen mit ihrem Idol. Muddy kriegt Jagger nicht mal dazu, die Textzeile «I’m a rolling stone» zu singen, diese Art der Selbstironie kommt erst Jahre später – bei ihrem Cover von Dylans Like a Rolling Stone.
Muddy braucht ein Päuschen, und auch Jagger setzt sich wieder. Es übernehmen also Muddy Zöglinge, die während Mannish Boy dazu gekommen sind: Buddy Guy, Junior Wells und ein offensichtlich angetrunkener Lefty Dizz, ein Gentleman mit viel Bühnenpräsenz. Ian Stewart ist inzwischen auch auf die Bühne gekommen und er ersetzt Lovie Lee. Diese zusammengewüfelte Jam-Band spielt einige Titel: Wells übernimmt Gesang bei Got My Mojo Working und Guy bei Next Time You See Me, ehe Lefty Dizz das Mikrophon ergreift für One Eyed Woman und erneut Please Don’t Go. Richards und Woodstehen derweil am Rand mit ihren Gitarren und haben einfach viel Spass. Schliesslich wird es Muddy Waters zu bunt und er verscheucht Dizz und greift selbst nochmal zum Mikrophon für Clouds in My Heart und Champagne and Reefer, dass er als Duett mit Jagger performt. Der letzte Song ist klar eine Anspielung auf die After-Show-Party und man kann annehmen, dass es an diesem 22. November 1981 noch lange und wild zu und her ging.
Die DVD bringt also eigentlich bloss fünf Titel, bei denen Muddy Waters tatsächlich mit den Rolling Stones zusammen spielt, aber das ganze Konzert mit 15 Songs zeigt eine spontan geschaffene Dramaturgie, die einfach Freude macht. Die Mitglieder der Rolling Stones hatten Muddy Waters das erste Mal in Chicago bei ihrem ersten USA-Besuch getroffen, als dieser auf Bitte von Phil Chess gerade das Studio strich – Jetzt sind sie Gäste in einem Klub, der seinem langjährigen Schüler Buddy Guy gehört, und die Weltstars sind voller Erfurcht vor diesem Mann, mit dem alles angefangen hat, und ohne den es keine Rockmusik in dieser Form gäbe. Schön, dass mit der DVD endlich diese Konzert verfügbar gemacht wurde.
Muddy Waters & The Rolling Stones Live At The Checkerboard Lounge, Chicago 1981 DVD/CD (2012)
1) Sweet Little Angel Muddy Waters Band
2) Flip Flop And Fly Muddy Waters Band
3) Muddy Waters Introduction
4) You Don t Have To Go Muddy Waters & Band
5) Country Boy Muddy Waters & Band
6) Baby Please Don't Go Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
7) Hoochie Coochie Man Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
8) Long Distance Call Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
9) Mannish Boy Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
10) Got My Mojo Working Junior Wells, Buddy Guy, Lefty Dizz
11) Next Time You See Me Buddy Guy, Junior Wells, Lefty Dizz
12) One Eyed Woman Lefty Dizz , Buddy Guy, Junior Wells
13) Baby Please Don't Go (Instrumental) Lefty Dizz , Buddy Guy, Junior Wells
14) Blow Wind Blow Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
15) Champagne & Reefer Muddy Waters & Band, The Rolling Stones
Quelle: Bluesnews.ch
Hier noch ein Ausschnitt:
Schönen 3. Advent 🎄
Gruß, Tom
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knock Out - Charly Antolini -1979 - Jeton
in Musikjahr 2019 24.12.2019 10:23von maldix • 3.652 Beiträge
Montag Jazztag - Charlie Antolini - Jeton
zum Jahresende packe ich mir ganz gerne mal meine großen „Geschütze“ aus und lege mir ein paar Direktschnitte von Charly und dem legendären Label Jeton auf den Plattenteller.
Musikalisch und Handwerklich ist es zumindest gut gemachter Hard Bob - FusionJazz in bester Klangqualität, gefällt wahrscheinlich nicht jedem aber
I like it.
Für alle unter euch, die den Schweizer Schlagzeuger vielleicht nicht kennen,
Chary Antolini zählte zu den besten Schlagzeugern der Welt.
Heute ist er bereits über 80 Jahre alt und weniger in der Öffentlichkeit, aber in den 60ern und bis in die 90ern gab er sich mit fast allen Größen des Jazz die Ehre. Ob mit Benny Goodman, Bill Coleman, später auch mit Kurt Edelhagen, Peter Herbolzheimer, Max Greger und Wolfgang Dauner uvm. Charly gehörte zu den gefragtesten Schlagzeugern dieser Zeit.
So verwundert es nicht, dass er auf unzähligen Schallplatten mitspielte.
Doch eine seiner berühmtesten Aufnahmen dürfte das Direktschnitt-Album Knock Out aus Jahre 1979 beim Label Jeton sein.
Zuhören gibt es auf diesem Album überragendes Schlagzeug Material aufgenommen in den Bauerstudios in Ludwigsburg.
Diese hochwertige Jeton-Ausgabe wurde als der Masstab für High-End Anlagen. Auf den HiFi Messen sorgte sie damals für Aufsehen, da einige Lautsprecher diesem Druck des Schlagzeugs sichtlich nicht gewachsen waren und sich in die ewigen Jahdgründe verabschiedeten.
Auch heute würde ich immer noch wie damals empfehlen: „Schützen Sie Ihre Lautsprecher :-)“. Es empfiehlt auf jeden Fall sich langsam heran zu zu tasten,
denn letztlich macht es doch höllisch viel Spaß, zu sehen was in seiner Anlage an Performance und Kraft steck und sich an einer gigantischen Dynamik zu erfreuen. Vielleicht sollten die Nachbarn währenddessen außer Haus sein oder zum Musikhören mit im Raum sein.
Musikalisch ergänzen Wolfgang Schmid und Nippi Noya mit Bass und Percussions das herausragende Schlagzeug von Charly Antolini. Im ca. 16-minütige Titelsong der Seite erfährt der Hörer wie variantenreich man sich mit einem Schlagzeug beschäftigen kann. Chary zieht alle Register dieses Instruments und zeigt eindrucksvoll, was an Rhythmik, Präzision und Tempo ein guter Drummer leisten kann.
Das es auch etwas zurückhaltender zugehen kann, erfährt man auf Seite B. Die fünf Stücke richten dann mehr den Fokus auf die beiden anderen Künstler. Nun bekommen Percussion und Bass mehr Raum. So gibt es im Titel „Crystal for Christel“ ganz neue Bass Töne zu hören.
Die beiden anderen Alben sind ebenfalls als Direktschnitt Aufgenommen und bieten ebenfalls Jazz auf einem sehr hohen Niveau, auch wenn sie nicht ganz den legendären Status der Knock Out erreicht haben und musikalisch etwas anders sind, stehen sie der Knock Out in Bezug auf Klang und Dynamik in nichts nach.
* 1979 Knock Out (mit Wolfgang Schmid und Nippy Noya) – Jeton Direct-To-Disc (berühmt-berüchtigt als "Boxenkiller")
* 1982 Menue (mit Wolfgang Schmid, Nippy Noya, Geoff Stradling)- Jeton Direct-To-Disc
* 1983 Finale (mit Wolfgang Schmid, Trilok Gurtu, Leszek Zadlo) – Jeton Direct-To-Disc
Ich liebe es ab und an eine Session mit diesen Direktschnitt Aufnahmen zu machen, ist diese Aufnahmetechnik, bei der die Künstler ihre Musik in einem Rutsch aufnehmen und auf Platte festhalten, eine besondere Herausforderung an das gesamte Produktionsteam. Da muss einfach alles Stimmen. Toningenieur, Schneideingenieur und Musiker müssen als Einheit zusammen Arbeiten damit ein solches Ergebnis dabei heraus kommt.
Die Jeton-Aufnahmen gehören alle in meine Vinyle-Schatzkiste.
Zum vollen Genuss gibt es noch einen Burbon-Chilly-Dream dazu.
Toller vorweihnachtlicher Jazz Montag.
auditorus te salutant
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RE: knock Out - Charly Antolini -1979 - Jeton
in Musikjahr 2019 24.12.2019 11:17von Klipschfan • 836 Beiträge
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Ich gehe es nunmehr besinnlich an ...
Wie den Credits zu entnehmen ist, vorrangig ein Jazz-Album der Premium-Klasse, von 2014.
Der Flair eines "NY X-mas" kommt sehr schön rüber.
Passend dazu, genehmige ich mir einen hervorragenden Amrut-Whisky.
Ich wünschen allen hier ein gesegnetes Weinachtsfest.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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In Ermangelung meiner persönlichen Präsenz vor Ort in meiner Lieblingsstadt ...
Christmas in Vienna
... auf 3Sat.
Übrigens war ich so frei, "Last Christmas" von George Michael (ich weiß, finden alle hier schlecht oder zumindest überflüssig, wie es die musikalische political correctness diktiert ) einer Van-den-Hul'isierung zu unterziehen.
Der legendäre Klassiker (ein solcher ist es nämlich) ist tatsächlich fast in mono abgemischt. Scheint bis dato noch niemandem aufgefallen zu sein.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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