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Angeregt von der Demo bei Octave auf der HighEnd 2019 war ich bei TACET einkaufen. Die Serie heißt " Tube Only/Transistorfrei" und bedeutet:
Aufnahme nur mit Röhrenmikrofonen Neumann M49 (1949 entwickelt) und M47
Mischpult in Röhrentechnik
Röhren- Tonbandgerät M5 von Telefunken, Schnitt von Hand mit Schere und Klebeband geschnitten
Elektronik bei Überspielung, Galvanik und Pressung mit Röhrengeräten (Schneidemaschine Neumann VMS 74)
Abtastung Transrotor Fat Bob mit SME M2-9 und vdHul Colibri
Clearaudio Balance + Phonopre
McIntosh C500 Röhrenvorstufe
und dann aber
McIntosh C452 Transistorendstufe auf B&W 802Diamond
Mehr Röhre geht zur Zeit nicht. Ich könnte noch den ClearAudio durch den Röhren- Phonopre der C500 ersetzen, aber der Balance+ klingt rauschärmer.
Die Aufnahmen sind audiophil und auch musikalisch hochwertig. Dafür steht das Label Tacet schon lange.
Violine analog, klasse.
simplon
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
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Da hau' ich doch gleich mein Tube-Plugin rein. 
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Hi Zusammem,
Just arrived - vinyl UHQR Analogue Produktions - the Jimi Hendrix experience - axis: blod as Love - Music no question about it 😇
auditorus te salutant
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Die aus Malawi stammende und in London tätige Sängerin Malia Cunningham mit dem Großmeister des Elektronicsounds, aus dem Jahre 2013.
World-R'nB-Electronica der hervorragenden Sorte, der wie immer beim "blanken Boris" aus der Eidgenossenschaft, irgendwie nach Yello klingt und klanglich über jeden Zweifel erhaben ist.
Auf der HIGH END gehört und sofort besorgt.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Zitat von GHP im Beitrag #164
Die aus Malawi stammende und in London tätige Sängerin Malia Cunningham mit dem Großmeister des Elektronicsounds, aus dem Jahre 2013.
World-R'nB-Electronica der hervorragenden Sorte, der wie immer beim "blanken Boris" aus der Eidgenossenschaft, irgendwie nach Yello klingt und klanglich über jeden Zweifel erhaben ist.
Auf der HIGH END gehört und sofort besorgt.
Eine meiner absoluten Favoriten
Besonders "Turner´s Ship" mit dem mächtigen Tiefbass zu Beginn und "Magnetic Lies" wenn
Malia singt "I like the way you undress me and smile"
höre ich immer wieder gerne
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Kommt gerade im Bassbereich prima rüber. 
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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George Duke's Liebeserklärung an Brasilien aus dem Jahre 1979.
Brazilian Rhythms & Harmonies, gepaart mit Duke's typischer Soundmelange aus Jazz, Funk & Soul.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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Hi Zusammen,
Norah Jones - Day Breaks - Deluxe Edition - Limited 2 Disk - 180g - Blue Note - 2017 recorded
Tonal wirkt diese Aufnahme, wie auch die CD, eher etwas „Vintage“, dunkler, etwas bedämpft. Wer die Brillanz anderer Aufnahmen erwartet könnte etwas enttäuscht werden. Allerdings wirkt dadurch alles eher intimer. Musikalisch sehr gefällig, Richtung Barjazz tendierend.
Für mich ist dieses kein Referenzalbum, aber in Verbindung mit dem VdH Colibri bei mir ein durchaus gut hörbares Album. Als Referenz würde ich für mich in Bezug auf Norah Eher zu come away with me vinyl 200g tendieren.
auditorus te salutant
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Claire Martin gehört sicher zu den Besten, der unter LINN Records gelisteten Künstlern. Und LINN Records ist sicher eins der audiophilsten Labels, das ich kenne und liefert durchweg immer sehr gute Aufnahmequalität, bietet außerdem für Klassik Liebhaber eine gute und eigentlich größere Auswahl als Jazz.
So auch wieder mit diesem erst kürzlich erschienenen neuen Album "Believin'it". Instrumente und Stimme klar, dynamisch, Darstellung in Ordnung, musikalisch hörenswert. LINN versucht wirklich das Beste an Qualität zu liefern.
Claire Martin wird hier von drei Musikern aus Schweden unterstützt, die hier klassischen, richtig guten Jazz bieten.
Man bekommt das Album, wenn man sich bei LINN Records registriert als Master im Download, aber auch in CD Qualität, wie mein Download, kommt man in den Genuss der hervorragenden Aufnahme.
Claire Martin / Believin'it
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Hallo zusammen,
ich bin eigentlich ein Sting-Fan der ersten Stunde, aber sein „neues“ Album lässt mich doch arg an seinen musikalischen Fähigkeiten zweifeln. Das Album „My Songs“ enthält „überarbeitete“ Neufassungen seiner bekanntesten Songs. Das ist an sich schon wenig originell, aber die Ausführung ist einfach nur gruselig. Klingt so, als hätte sich der gute Sting einfach ein paar Abende in sein Heimstudio gesetzt und das Album mal eben nebenbei eingespielt. Das kling alles total lieblos. Die größte Katastrophe ist „If You Love Somebody Set Them Free“ mit aufdringlichem Tanzbeat. Einfach nur übel! 
Es ist für mich ein Rätsel, dass kein Berater Sting von der Veröffentlichung dieses Machwerks abgehalten hat. 
Musikalische Grüße
Alex
Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
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